Messe
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Das ist meine Rettung, dachte ich. Wie naiv ich war. Zwar hatte ich das eine oder andere gehört, aber ich hatte dieses leicht verdiente Geld vor den Augen - und Geld habe ich gebraucht. Ich war jung, sah noch jünger aus und überhaupt hatte ich die Traummaße feuchter männlicher Fantasien.
Vielleicht etwas zu kleine Brüste, aber einen schlanken Körper, lange Beine und die schwarzen, blonden oder sonst wie gefärbten Haare gingen mir auch bis zu den Arschbacken. Ein schönes Gesicht rundete mein Bild ab und wenn ich lächelte, fühlte ich mich von den Männern schon vergewaltigt. Der leichte Anflug von Schüchternheit und Angst, den ich dann bekam, machte es noch schlimmer. Nun, ich wuchs gut beschützt auf. Hatte zwei Brüder, die auf mich aufpassten. Gerrit war vier Jahre älter und mein Zwillingsbruder Jan ging in die gleiche Klasse und stellte schnell klar, dass jeder, der mich anfassen würde, seines Lebens nicht mehr froh wurde.
Dann fing ich an zu studieren. "Irgendwas mit Medien". Die ersten paar Semester waren ok, die Studenten hielten sich größtenteils zurück, sie trauten sich nicht an mich heran. Und die es taten, ließ ich abblitzen. Meine "Unschuld" verlor ich bei einer Studi-Party. Ich war viel zu betrunken um etwas zu bemerken. Oder ich hatte damals den ersten Kontakt mit Drogen, so ganz kann ich mir das nicht mehr zusammenreimen. Danach habe ich solche Partys immer recht früh verlassen, sowas wollte ich nicht noch einmal erleben.
Es gab dann noch einen Professor, ...
... der mir an die Wäsche wollte. Einmal, in seinem Büro, hatte ich nur das Glück, dass seine Sekretärin einen Schlüssel hatte und nachschaute, warum noch Licht brannte. Damals schnappte ich mir schnell meine Arbeit und flüchtete. Er ließ mich durchkommen, danach vermied ich seine Kurse. Ansonsten lief mein Leben so vor sich hin, bis es dann passierte. Meine Eltern und meine Brüder waren in der Bahn unterwegs um mich zu suchen und es kam zu dem Zugunglück, der Wagen sprang aus den Schienen, es gab einen großen Rettungseinsatz.
Aber meine Familie war tot. Nun hatte ich ein Problem. Neben der ganzen Trauer wurde mir klar, ich war auf mich alleine gestellt. Das Erbe war nicht groß, ich würde neben dem Studium arbeiten müssen. Natürlich wurden meine Noten schlechter, ich arbeitete in der Kneipenszene als Bedienung. Dass das nicht reichen würde, war mir klar. Für die Semesterferien suchte ich mir was anderes und meldete mich bei einem Messeveranstalter um dort als Hostess zu arbeiten. Die Figur sollte ich haben, und dumm rumstehen sollte mich jetzt nicht vor eine allzu große Aufgabe stellen.
Ich stand also auf dem Parkplatz zu dem Bürohochhaus, in dem der Messeveranstalter zu finden war. Natürlich hatte ich mich aufgebrezelt. Vorbild nahm ich an den Hostessen, die ich von Bildern für diverse Messen her kannte. Hochhackige Schuhe, knappes Kleidchen, ein wenig Ausschnitt. Eine kleine, dezente Kette von meiner Mutter um den Hals, korrektes Makeup und die Haare zusammengebunden, so ...