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„Schwules“ Internat 14-06
Datum: 21.02.2020, Kategorien: Schwule
... vor einem Fremden auszuziehen, aber bei Dir macht mir das nichts aus.“ Während er sprach füllte sich der Pint mit Blut. Langsam aber stetig wurde das Teil immer dicker um sich dann mit einem Ruck vollends zu versteifen. Jetzt war es kein kleiner, dicker Schwanz mehr, sondern ein strammer Bolzen von ungefähr achtzehn cm. Die Eichel schob sich ein Stück aus der vorher geschlossenen Vorhaut und erste klare Tropfen kamen aus dem kleinen Pissschlitz geflossen. Ich wurde geil und fragte „darf ich mal anfassen, das sieht sehr lecker aus?“ Etwas unsicher gab mit Neilos die Erlaubnis „ich bin eh schon geil geworden, weil ich an die anderen Jungs gedacht hab und was ich mit denen alles machen könnte.“ Mit einer Hand fasste griff ich mir den festen Sack und mit der anderen umfasste ich den warmen Stamm. Es ist immer wieder faszinierend wie weich sich ein knüppelharter Riemen anfühlt. Ich schob die gespannte Vorhaut langsam nach hinten, bis die an der Spitze abgeplattete Eichel komplett zu sehen war. Neilos stöhnte kurz auf „schööööön, noch zweimal hin und her und es kommt mir.“ Ich machte langsam, denn ich wollte ihn nicht so schnell kommen lassen. „Zuerst werde ich mal Deinen Saft probieren und Dich dann langsam verwöhnen.“ „Lange halte ich aber nicht durch“ war seine Antwort „aber mach was Du willst. Ich will meinen Saft loswerden, denn mit der Latte kann ich unmöglich nach draußen gehen.“ Mit meiner Zungenspitze holte ich mir einen dicken Tropfen und ...
... ließ ihn mir auf der Zunge zergehen. Es schmeckte süß-herb-salzig und war sehr sämig. Neilos stöhnte lauter „gleich geht es los, in mir zieht sich alles zusammen.“ Sein Abgang war nicht mehr hinauszuzögern also stülpte ich meine Lippen über die Eichel und reizte das Eichelbändchen. Neilos bockte nach vorne und mit einem lauten „Aaaahhhhhhh“ fing er an zu pumpen. Schub um Schub seiner sämigen Sahne schoss er mir in den Mund. Es hört gar nicht auf. Ich hatte Mühe alles in mir aufzunehmen. Als ich hochschaute sah ich, dass seine Bauchdecke flatterte und Neilos atmete wie nach einem Dauerlauf. Seine Eier, die ich ja in der zweiten Hand hielt, wirbelten in seinem Sack wild durcheinander. Langsam wurde sein Schwanz weicher und ich entließ ihn aus meinem Mund. Sein Saft schmeckte mir ausgezeichnet und ich schluckte ihn langsam herunter. „So schnell bin ich noch nie gekommen“ sagte Neilos „ich weiß nicht was mit mir los ist. Seit ich hier bin, bin ich scheinbar dauergeil. aber jetzt kann ich beruhigt die Shorts anziehen und zu den Jungs an den Strand gehen.“ „Tu das, mir hat Dein Abgang gut gefallen und Dein Samen schmeckt hervorragend.“ Mit etwas wackeligen Beinen zog sich Neilos an und verschwand in Richtung Strand. Ich ging zu seinen Eltern und sagte ihnen Bescheid. Die waren froh, dass ihr Junge hier Freunde gefunden hatte. Vater Soloi fragte „wollen wir uns in dieser Zeit mal die Bauten ansehen was dort zu machen ist?“ Das taten wir. Zuerst im ...