1. „Schwules“ Internat 14-06


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Schwule

    ... Schuppen von Alexos.
    
    „Hier ist nicht allzu viel Arbeit. Wasser und Abwasserrohre sind vorhanden, Stromleitungen sind leicht zu verlegen. Hier können wir leicht zwei komfortable Räume und eine Toilette aufbauen. Die Materialkosten halten sich in Grenzen.“
    
    Als nächstes gingen wir zum Haus von Kiriakos bzw. Ilias.
    
    Herr Soloi und auch der Zimmermann Herr Komnenos schauten sich genau um.
    
    „Die Substanz ist in Ordnung, allerdings müsste hier einiges neu verlegt und eingebaut werden. Haben hier ältere Menschen gelebt?“
    
    „Ja hier hat der Großvater und mein Adoptivsohn gelebt. Kiriakos war immer der Meinung, das reicht mir ich brauche nichts Neues. Die beiden haben hier bis vor einem Jahr ganz alleine gelebt, bis ich das Gelände übernommen habe.“
    
    „Adoptivsohn?“ fragte Herr Soloi.
    
    „Ja, ich habe Ilias nach dem Tod seines Großvaters adoptiert, damit er nicht vom Jugendamt in betreutes Wohnen geschickt wird. Ich werde auch mit Ilias über die Umbaupläne unterrichten, denn das Haus gehört nach wie vor ihm. Aber Sie können schon mal einen Plan ...
    ... machen und die ungefähren Kosten ermitteln.“
    
    „Die Kosten für den Umbau dürften nicht sehr hoch sein, da wir nur das Material berechnen werden. Wenn Ilias dem Umbau zustimmt, werden wir drei die Arbeiten kostenlos erledigen, denn schließlich haben Sie ja unsere Kinder befreit. Wir werden sofort anfangen die Pläne zu machen“ sagte Herr Soloi und die anderen beiden nickten.
    
    Das war mir recht.
    
    „Sie sind ja noch ein paar Tage hier, da möchte ich Sie und Ihre Familien bitten morgen Abend an einem besonderen Abendessen teilzunehmen. Ich habe vor ein >Deutsches Essen< zu veranstalten. Die Zyprische Küche ist gut, aber ab und zu fehlen mir die >deutschen Gerichte<.“
    
    „Könnte interessant werden“ meinte Herr Soloi also meine Familie wir bestimmt dabei sein.“
    
    Auch die beiden anderen sagten zu.
    
    Sie zogen sich zurück um an den Plänen zu arbeiten, ihre Frauen beschäftigten sich anderweitig und die drei Kurzen waren in Richtung Strand verschwunden, hielten sich aber etwas abseits der Älteren auf.
    
    Fortsetzung folgt.
    
    Ihr dürft gerne kommentieren 
«123»