1. Meine Cousine Mila - Teil 02


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sekunde hatte ich mein Rohr wieder tief in sie versenkt. Augenblicklich hatte ich wieder mit harten schnellen Fickstößen begonnen. Beim Anblick ihres wunderbaren Arsches, und meines Hammers, der in ihrer Grotte wie ein Motorkolben klatschnass rein und raus rammelte, gab es kaum noch ein Halten. Mila schrie offensichtlich immer noch. Meine ganze Wahrnehmung, alles was gerade für mich zählte, vögelte in Form eines eisenharten Fleischstückes Milas heiße Fotze. Ich kroch förmlich ganz und gar selbst durch meine Samenleiter bis zur Eichelspitze. Sie begann zu brennen und zu jucken und schwoll bestimmt noch ein Stückchen an. Plötzlich spürte ich Milas Hand an meinen Eiern. Sie hatte es irgendwie geschafft, trotz des Durchgeschütteltwerdens unter lautem Gejammer einen Arm unter Kontrolle zu bringen, um an meine Nüsse zu kommen. Oh Mann, sie war so verdammtgeschickt!
    
    Schließlich ging nichts mehr.
    
    Mit einem Aufschrei wie Tarzan rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und pumpte ihre Grotte voll. Jetzt ging alles von ganz allein. Das Stoßen, Spritzen und Festhalten. Alles verschwamm, meine Beine wollten nicht mehr richtig, ich keuchte und schwitzte, grunzte und schnaubte. Mein Spermareservoir schien unendliche Vorräte zu haben. Es kam mir vor, als würde ich minutenlang kochende Sahne ausstoßen. Das süße Reiben im Inneren meines Schwanzes, mit dem ich meinen Saft wie eine aggressive Substanz spüren konnte und den genauen Weg bis zum letzten lustvollen ...
    ... Durchströmen meiner fetten Eichel verfolgen konnte, hörte einfach nicht auf. Noch ein Schub und noch einer.
    
    Dann endlich war es vorbei. Ich begann klarer zu werden und sah meinen Schwanz noch immer in ihr stecken. Jede Menge meiner Sahne war aus ihr herausgelaufen und über meine Eier in ihre Hand gelaufen. Schwerfällig drehte sie sich um. Dass ich dabei aus ihr herausrutschte, spielte keine Rolle mehr. Mit dem Rausziehen meines schlaffen Pimmels schwappte eine große Menge meines Spermas aus ihrer Möse und strömte auf den Tisch.
    
    Wir atmeten schwer. Ich musste mich endlich hinlegen und krabbelte mit letzter Kraft zu ihr auf den Tisch. Ihr Haar klebte ihr wild im Gesicht und sie sah mich umnebelt an.
    
    „Du...das... war...mein Gott..." Mila war vollkommen heiser und kaum zu verstehen. Es war eh im Moment unwichtig. Ich nickte langsam.
    
    „Ja", sagte ich nur. Reden wollten wir beide nicht.
    
    So lagen wir noch eine ganze lange Zeit völlig still und aneinander gekuschelt auf dem unbequemen Tisch.
    
    Wie betäubt von dieser Nummer, richtiggehend geschockt von der Heftigkeit unserer Orgasmen, gingen wir irgendwann vor die Hütte und ließen uns vom Regen abwaschen
    
    und aufwecken.
    
    Ich war unfähig über irgendwas zu sprechen oder auch nur irgendwas zu denken. Deswegen weiß ich nicht mehr, genau wie es kam, dass wir dann bald wieder in meinem Zelt waren und ich von einem kurzen Nickerchen schlaftrunken aufwachte.
    
    Hatte ich etwa nur geträumt?
    
    Mila saß im Schneidersitz mit einer ...