Meine Cousine Mila - Teil 02
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... letzter klarerGedanke.
Ich spürte es, es rollte, es drängte und sammelte sich schließlich direkt in meiner Eichel. Sie musste auf das doppelte angeschwollen sein. Mila schien es zu ebenfalls zu spüren. Sie fasste etwas fester zu und rieb mein Teil jetzt über die ganze Länge von oben nach unten und wieder hoch. Sie packte noch ein bisschen fester zu.
„Schneller", keuchte ich. Augenblicklich verdoppelte sie ihre Geschwindigkeit an meinem Riemen, lutschte aber gleichbleibend und mit ihrer neugierigen Zunge tat sie weiterhin wunderbare Dinge. Dieser plötzliche Taktwechsel gab mir den Rest. Ich feuerte meine Ladung ab. Es kam mir vor wie ein Orgasmus nach zweiwöchiger Abstinenz.
Ich sah ungläubig nach unten. Mila mit ihren für ihre Verhältnisse geradezu hektischen
Handbewegungen an meinem Rohr zu sehen, machte mich noch viel geiler. Ich spritzte und spritzte. Unbeeindruckt von der Tatsache, dass sie diesmal offensichtlich nicht alles schlucken konnte, sondern meinen Saft aus ihrem Mund an ihrer Hand herunter laufen lassen musste, wichste und lutschte und leckte sie mich weiter. Ich fing fast an zu strampeln, weil es nicht aufhören wollte.
Sie hob den Kopf, um mir ins Gesicht zu sehen. Sie war völlig entspannt, musste noch zweimal schlucken und lächelte mich an. Dieser Blick... dieses Gefühl... denn noch immer kämpften sich kleine Schübe weißen Spermas aus meiner Schwanzspitze. Mila hatte zwar das Tempo wieder auf ihr eigenes zurückgefahren, aber mein Höhepunkt ...
... hielt irgendwie noch immer an. Wir sahen beide meiner versiegenden Gespritze zu. Bis endlich nichts mehr kam.
Mila rann mein Saft den Hals runter und auch ihre Finger waren über und über mit Sperma verklebt. Sie hob ihr T-Shirt und entblößte wieder ihre traumhaften Hügel. Aufreizend langsam begann sie das Sperma von ihrer Hand auf ihren Brüsten zu verteilen. Ein frecher, zäher Tropfen hing dabei von ihrem hervorstehenden linken Nippel runter und tropfte dabei langsam, einen Faden ziehend, auf ihre Hose.
„Hmm ... das spannt so schön wenn es trocknet..."
Ich fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes ausgelutscht. Und dann noch dieses Schauspiel...
„Ich sagte doch: Nur eine Minute... muss jetzt ganz schnell zu Nat. Sehen wir uns nachher?"
„Klar!", sagte ich tonlos. Ich räusperte mich. „Auf jeden Fall!"
Die ganzeAktion hatte tatsächlich maximal eine Minute gedauert. Schon früher konnte ich es mir auf die Schnelle selbst besorgen, wenn ich geil genugwar.Aber SO heftig kam es mir dabei nie - überhaupt noch nie -- jedenfalls nicht, wenn ich es mir selbst besorgte.
Ich sank zurück und wollte noch etwas sagen, aber sie war schon weg.
So raffte ich mich also auf. Nach einer Dusche, bei der es mir fast leid tat, die Spuren der vergangenen Nacht abzuwaschen, ging ich in den Essensraum für uns Übungsleiter. Es hatte sich im Laufe der Jahre gezeigt, dass ein separater Essensraum die Zeit für Besprechungen einsparte. Während des Frühstücks besprachen wir, dass es noch ...