Meine Cousine Mila - Teil 02
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nichts zu besprechen gab. Alles sollte planmäßig verlaufen. Für mich hieß das, dass ich die zweite Trainingseinheit des Vormittags leiten sollte. Danach musste ich für den Abend ein alternatives Abendessen organisieren. Aller Voraussicht nach würde uns der örtliche Italiener mit Pizza versorgen. Das ist jedes Jahr gut angekommen, zumal Guido, der Lieferant, immer ein lustiges Gesicht auf die Pizza für die ganz kleinen mit Hilfe von Salamischeiben und dergleichen legte. Es sah also nach einem ganz entspannten Tag für mich aus. Ganz anders als in den ersten Jahren dieser Veranstaltung, in denen ich mich für Alles und Jeden verantwortlich fühlte. Sogar für das Wetter. Unwillkürlich blickte ich in den Himmel. Es schien sich irgendwas zusammen zu brauen und bestimmt würde es spätestens am Abend ein Gewitter geben.
Da ich nur eine Kleinigkeit gegessen hatte, beschloss ich nach der inhaltlichen Vorbereitung der Trainingseinheit und noch vor dem Wetterumschwung eine Runde zu joggen. Das angrenzende Waldstück war groß genug, mich während meiner etwa 45 Minuten Laufzeit nicht dreimal am selben Baum vorbei kommen zu lassen. Ich kam Gedankenverloren an irgendwelchen Installationen vorbei, die kindgerecht zeigen sollten, wie so ein Wald funktioniert. Sie alle waren riesengroß und für eine lange Haltbarkeit gebaut. In manche konnte man hineingehen und sich sogar hinsetzen und picknicken.
Vielleicht könnte man ja mal die Kinder hier drin rumstöbern lassen, war eine meiner losen ...
... Gedanken-Enden. Ein anderes ließ mich an Katja, meine Frau denken. Merkwürdig, kein Gefühl der Reue wegen der vergangenen Nacht oder wegen des Blow-Jobs heute Morgen. Stattdessen freute ich mich darauf, wieder mit ihr Sex zu haben. Das war bisher immer so, wenn ich untreu war. Auch wenn ich fest davon überzeugt war, Katja würde so
etwas nie tun, war ich mir genauso sicher, dass ich es -- wenn doch - auf gar keinen Fall wissen wollte.
Nach Ende des Laufes machte ich halbherzig noch einen Großteil meiner Übungen und ging zum zweiten Mal an diesem Tag duschen.
Nach dem Training und dem Mittagessen wollte ich mich auf den Weg zu Guido machen. Ich hatte die Hoffnung, dass Mila vielleicht Lust hätte, mich zu begleiten und machte mich auf die Suche nach ihr. Seit der Trainingsstunde, bei der ich sie auf der kleinen Tribüne mit ein paar anderen Müttern winken sah, habe ich sie weder gesehen, geschweige denn gesprochen.
Ich fand sie auf einer Bank mit denselben Müttern, mit denen ich sie auch auf derTribüne gesehen hatte.Vonweitem konnte ich ihr perlendes Lachen hören und prompt bekamich eine wohligeGänsehaut.
„Hallo! Wie geht's denn so?" Die drei Frauen sahen ihren Sprösslingen bei den erfolglosen Versuchen, Fußball zu spielen zu. Die Kleinen waren allerdings auch nicht viel schlechter als die Jungs aus den Fußballvereinen, wie mir schien.
„Oh, hallo Jens", sagte eine der Mütter, Gabi, glaube ich. „Das war eine tolle Turnstunde heute Mittag!"
„Danke! - Sag mal Mila, ...