Meine Cousine Mila - Teil 02
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bekanntlich nicht. Ich blieb stehen und rubbelte mir sinnloserweise das Wasser aus den Haaren. Dann schaute ich mich um. Es war wirklich eine Pilzhütte. An der Wand stand ein runder Tisch in Form eines Riesenpilzes. Drumherum drei kleine Bänke, die von überdimensionales Farnblättern gebildet wurden, die ihrerseits je auf zwei Pilzen lagen. Auf dem Tisch war eine dünne Korkschicht geklebt, auf der eine Querschnittszeichnung eines Pilzes und einer Beschriftung in Kinderschreibschrift aufgemalt war. Desgleichen bei den Sitzgelegenheiten. Nett gemacht.
Aus den Augenwinkeln hatte ich beobachtet, wie Mila weiter in den Raum schritt. Ich drehte mich zu ihr und wollte sie ansprechen, aber ich schwieg und staunte. Der Rock klebte durchsichtig wie Klarsichtfolie an ihrem Hammerarsch. Milas Hintern hatte eine perfekte Apfelform. Überdeutlich konnte ich ihren genauso durchsichtigen Tanga sehen. Sogar der dunkle Teint ihrer Haut schimmerte durch den Stoff.
WOW!
Sie stand einfach da und las irgendeine Infotafel. Dann bückte sie sich zu einem Exponat, um es genauer zu betrachten. So einen Arsch habe ich wohl noch nie gesehen. Er zauberte jedem Regentropfen, der an ihm runter rollte, einen Steifen hin. Und mir natürlich auch.
Von diesem Anblick wurde ich geradezu magisch angezogen. Ich ging glotzend auf diesen Knackarsch zu. Fast konnte ich sehen, wie ihre Pflaume sich beim Bücken nach hinten zwischen ihren Beinen durch schob. In diesem Moment richtete sie sich auf und drehte ...
... sich um. Ich musste mittlerweile Stielaugen haben, denn sie sah mich verdutzt an. Dann blickte sie an sich runter und lächelte.
„Oh.. du kannst alles sehen... nicht wahr?"
„Ja.", hauchte ich mit trockenem Mund. Und wie ich sah. Sie stand quasi nackt vor mir. Ihre dunklen Nippel, mal wieder steif und hervorstechend, ihren flachen Bauch, an dem das T-Shirt klebte. Sogar der Bauchnabel zeichnete sich deutlich ab. Von ihren Titten ließen sich die typischen kleinen, aufgerichteten Gänsehautpunkte des Vorhofs genau erkennen. Weiter unten verbargen weder der Rock noch ihr Slip ihr Allerheiligstes.
Beinahe jedes einzelne kleine gekräuselte Haar lag deutlich sichtbar, flachgedrückt von irgendeinem Muster aus Spitze ihres Slips, auf ihrem sinnlichen Venushügel.
„Mann!", entfuhr es mir.
„Hmm, ich kann ja leider gar nichts sehen!" sie wies auf die Beule unter meiner Jeans. Ich brauchte gar nicht hinzusehen, denn natürlich ist eine nasse Jeans zu 100% blickdicht.
Erst recht, wenn drunter noch eine Boxershorts liegt.
„Du willst.... Sehen...??" ich grinste schief.
„Oh... und wie!"
Ich war nie ein Freund von Sex an ungewöhnlichen Orten. Es gab mir nichts, der Gefahr des Entdecktwerdens ausgesetzt zu sein. Im Gegenteil, es törnt mich immer eher ab, wenn ich nicht ungestört sein darf. Aberhier,mitten imWald,bei tosendem Regen,machte ich mir überhaupt keine Sorgen.
Also öffnete ich Knopf für Knopf meine Jeans und konzentrierte mich auf ihre Miene. Viel lieber hätte ...