Meine Cousine Mila - Teil 02
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wäre es nicht ihre eigene Pflaume, die sie da heiß machen wollte, sondern eine fremde, die es erst noch zu erkunden galt. Ihre Finger fanden den Weg nach ganz oben zu ihrem Kitzler und umkreisten ihn langsam und gleichmäßig. Als wären ihre Finger noch nicht feucht genug, fuhren sie wiederrunter,offensichtlich, um sich selbst in ihrer Grotte zu versenken und mit ihrem süßen Öl zu benetzen. Erst tauchte sie nur den Mittelfinger ein. Ihre Lippen umschlossen ihn, wie Ihr Mund heute Morgen meinen Stängel und sie zog ihn klatschnass wieder heraus,nur,um gleich wieder zusammen mit dem Zeigefinger hinein zu gleiten. Das alles war sanft, voller inniger Zuneigung zu ihrer eigenen Möse geschehen, dass es schon beinahe nicht mehr geil machte, dafür aber ästhetisch anmutete. Meine Latte hatte aber keine Ahnung von Ästhetik und baute immer mehr Druck auf. Unwillkürlich wichste ich schneller. Mein Schwanz wollte partout nicht länger zusehen, sondern selbst aufTauchfahrtgehen.
Das musste warten. Diese Vorführung konnte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Mit der linken Hand nach hinten aufgestützt saß Mila mit weit geöffneten Beinen direkt vor mir auf diesem roh gezimmerten Holztisch und befühlte mit Rechts ihre eigene Lust, während ich wichsend davor stand und mit offenen Mund auf sie runter starrte. Ich war noch nie so tierisch angetörnt worden. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch, als sie ihre glänzende Finger aus ihrem Kanal nahm, sie durch ihre Spalte zog, bis sie vom ...
... Kitzler
gebremst wurden. Sie zog, genau wie ich es gestern eigenhändig bei ihr gemacht hatte, die zarte, rosa Haut von ihrer Perle und glitt dann wieder mit den Fingern zurück durch die Spalte in ihr Loch, das nachdem sie wieder zwei Finger rein und raus schob, leicht geöffnet blieb.
Langsam legte sie sich weiter runter und lag nur noch auf ihrem Ellenbogen. Sie musste den Kopf angespannt hoch halten, um mir bei meiner Selbstmassage zu sehen zu können. Ich schob mich zwischen Tisch und Bank hindurch, so dass ich nun neben ihr stand und sie sich ganz ablegen konnte. Sie musste jetzt lediglich den Kopfdrehen, um gebannt meine wichsende Hand zu verfolgen. Leider merkte ich erst jetzt, dass ich nicht mehr den vollen Blick zwischen ihre Beine hatte. Sie schien es zu merken und ließ die Beine von der Tischkante baumeln und spreizte sie dabei noch ein wenig weiter. Jetzt hatte ich wieder gute Sicht auf ihre glänzende Grotte. Unbewusst aber systematisch bestrich sie ihre Scham mit dem Saft, der in kleinen schleimigen Tropfen aus ihrem Lustkanal sickerte. Immer wieder schob sie sich ihre beiden Finger in ihre Höhle, die sich immer weiter öffnete und immer mehr ihres leuchtend rosa Innersten preis gab. Jedes Mal, wenn sie maximal bis zu den Grundgelenken des Zeige- und Mittelfingers eintauchte, schlossen sich die Lippen ihrer herrlichen Möse wie ein Kussmund um sie. Reinstecken, durch die Spalte hoch zum Kitzler, einmal herum und wieder zur Quelle des Saftes nach unten -das schien ihr ...