1. Filmabend


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... verstohlen in den Bund deiner Jogginghose und fühlen das nackte Fleisch deines Hinterns. Diese Berührungen lassen deinen Atem tiefer werden und du fühlst eine Gänsehaut, die sich über deinen ganzen Körper verbreitet. Du versuchst deine aufsteigende Lust zu ignorieren, vor allem um die Situation für mich nicht komisch werden zu lassen. Leider erregt dich aber gerade der Gedanke geil zu sein, während ich im Raum bin und du dich leise verhalten muss.
    
    Mit jeder verstrichen Minute des Films wurde dein Atem tiefer, manchmal drang sogar ein Stöhnen aus deiner Kehle. Die Hand deines Lebenspartners strich jetzt leicht an deiner feucht werdenden Mitte, was dir die Schamesröte in die Wangen und noch weitere versaute Gedanken in den Kopf schießen ließ. Um deine Fassung zu bewahren, konntest du nichts anderes tun, als deine Augen zu schließen und dein Gesicht seinem Schoß zuzuwenden, um deinen Stöhnen zu ersticken.
    
    Nicht nur ihr hattet das Interesse an dem Film verloren, sondern auch ich warf immer öfter einen verstohlenen Blick zu euch rüber. Ich sah die Bewegungen seiner Hand, hörte dein unterdrücktes Stöhnen und spürte eine gewisse Spannung, die in der Luft lag. Nachdem du dein Gesicht verdreht hattest und die Hand deines Lebensgefährtens sich immer aggressiver und auffälliger an deinem Hintern und zwischen deinen Beinen bewegte wurde es immer schwieriger für mich meinen Blick von euch loszureißen und mit jeder Sekunde schlug mein Herz stärker und mein Schwanz wurde steifer. Ich ...
    ... versuchte mich irgendwie abzulenken bzw. die Geladenheit dieser Situation zu ignorieren und schaffte es auch zu einem gewissen Grad auch. Minutenlang fokussierte ich den Fernseher mit meinen Augen und überhörte zum Teil sogar dein leises Stöhnen. Auch wenn ich den Anblick genossen hatte, war ich froh über die Normalisierung und Ablenkung. Dieser ruhige Moment für mich hielt aber nur kurz. Ein tiefes "Humpf" aus deiner Kehle durchschnitt den Ton des Films und zwang mich in eure Richtung zu sehen.
    
    Während der letzten Minuten hatte André deine nassen Lippen und Schambereich mit seinen Fingern umspielt und sie schließlich zu deiner Perle geführt. Diese massierte er zuerst langsam und sanft, doch wurde er mit jeder Minute fordernder. Schneller. Fester. Du wolltest seine Finger vollkommen genießen, doch meine Anwesenheit verunsicherte dich, aber komischerweise auch die Lust und Geilheit in dir. Das unterdrücken deines Stöhnens gelang dir ganz gut, auch wenn dein Verlangen nach mehr, nach Andrés Schwanz tief in der brannte. Jedoch wurde deine Beherrschung aber von einer einzigen Bewegung von seinem Finger vernichtet. Mit einem Stoß war sein Mittelfinger in deine enge Muschi vorgedrungen. Kurzzeitig fühlte sich dein Körper wie eine Batterie an, durch die ein Stromstoß, ausgelöst durch dieses Eindringen, zuckte. Als dieser Stromstoß an deiner Kehle angekommen war, konntest du nicht anders als deine Lust herauszulassen und den Raum mit einem tiefen Stöhnen zu füllen. Damit war alles ...
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