1. Familienfreundlich


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... steckte in diesem Moment ebenfalls gerade tief in mir, der verflucht nochmal beste Moment seinem Mann zu erzählen, dass man es mit seinem Sohn getrieben hatte.
    
    Mein Mann spritzte ab und fluchte. „Verdammt, deine Fotze muss ja echt heiß gewesen sein, wenn du mit deinem eigenen Sohn fickst!"
    
    Er rollte sich in meine Arme. „Es war ein verfickt geiler Fick!" bestätigte ich ihm und lächelte. „Der beste Mittwochnachmittagsfick, den man sich vorstellen kann!"
    
    „Mittwoch schon? Und dann erzählst du mir heute erst davon?"
    
    Ich küsste ihn. „Der ganze Trainingsraum roch nach ihm, nach uns, so hat er mich abgefüllt!"
    
    Später am Nachmittag ging Daniel in die Garage und bastelte an seinem 67er Mustang, den er liebevoll restaurierte. Ich saß auf dem Sofa und schaute fern, als Mindy ins Haus kam. Sie sah traurig aus.
    
    „Hat wohl nicht geklappt mit dem Date, huh?" fragte ich, weil ich wusste, dass sie jemanden hatte kennenlernen wollen.
    
    Sie setzte sich mir gegenüber und setzte ein miesepetriges Gesicht auf. „So ein Armleuchter!" schimpfte sie. „Außerdem wollte er gleich mit mir in die Kiste, der Spinner!"
    
    Ich lehnte mich vor und streichelte ihr über das Gesicht. Ich sah unter ihrer Lederjacke den engen Pullover, der ihre straffen Brüste umspannte. Sie trug wie üblich keinen Büstenhalter.
    
    Ich musste mich selbst zurückerinnern an die vielen Frustrationen, die ich erlebt hatte, bis ich endlich ihren Vater kennenlernte.
    
    Ich seufzte. Vor zwei Tagen hatte mich mein Sohn ...
    ... abgefickt wie eine billige Schlampe und vor zwei Stunden hatte ich mit ihrem Vater gefickt und sein Saft sickerte mir immer noch aus dem Slip auf das Sofa. Zeit für ein Mutter-Tochter-Gespräch.
    
    „Okay, Töchterchen, sind wir offen zueinander, okay?"
    
    Sie nickte.
    
    „Also, was lief?"
    
    „Nichts!" beschwerte sie sich. „Er fummelte an meinen Titten herum und meinte dann ich solle mich ausziehen, er würde mich jetzt ficken."
    
    „Wow, so ein Idiot!" fand ich jetzt auch.
    
    „Ja", sagte Mindy kleinlaut. „Dabei war er ganz süß und fummeln und küssen konnte er auch."
    
    „Also bist du jetzt immer noch scharf?"
    
    Mindy schaute mich an. „Mama, du hast gut reden! Ich kann riechen, dass du gerade gefickt worden bist und dir die Soße immer noch aus der... Muschi... läuft."
    
    „Ja, und es war geil! Richtig tief drinnen war dein Vater und hat mich abgefüllt, dass es nur geschmatzt hat."
    
    Sie schaute mich mit großen Augen an und ich beharrte auf einer Antwort. „Also sag schon, was ist es, dass dich geil macht? Der blöde Typ oder der Gedanke, dass mich dein Vater gerade wie ein Pornostar abgefickt hat?"
    
    Meine Tochter zögerte.
    
    „Sag die Wahrheit", schärfte ich ihr ein, „du weißt, dass du mir nichts vormachen kannst."
    
    „Mama, ich kann doch nicht..." stammelte sie und senkte den Kopf.
    
    „Sag es!" sagte ich sanft aber bestimmt.
    
    Ihr Nippel waren steif unter dem dünnen T-Shirt. „Mama... es macht mich verrückt..."
    
    Ich nahm ihren Kopf, hob ihn an und schaute ihr in die Augen. „Du willst ...
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