Mein Erwachen Teil 10
Datum: 23.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... locker - ich fühle mich wohl. Als Tom mich fragt, ob wir den Kuchen mit einem Tee bei ihm runterspülen wollen, denke ich nur kurz nach: Christin, du weißt, was das heißt; es ist so super schön; er hat Geburtstag; er wird dich ins Bett kriegen wollen! "Ist denn dein Mitbewohner da?" - "Erstens spielt das doch keine Rolle, zweitens arbeitet der zurzeit immer länger."
Aber wir waren sowieso schon vor Toms Antwort unterwegs zu ihm. Warum sollte ich ablehnen? In Toms Wohnung gehen wir in Toms Küche und er wirft den Wasserkocher an. Während wir beide unsere Schuhe ausziehen kommentiere ich die Unordnung: "du hast nicht übertrieben: ganz schöne Ferkel seid ihr!" - "Na dann nichts wie raus aus dem Saustall, ich zeig dir mein Zimmer!"
Und schon schiebt mich Tom in sein Zimmer. Es ist viel kleiner als unser altes Zimmer. Das Bett ist nicht aufgeräumt, der Schreibtisch sieht aus wie Sau - ich denke: er hat keine andere, sonst wäre hier nicht so eine Unordnung. Das ist mir aber auch spätestens in dem Moment egal, in dem mir Tom seine Lippen auf den Mund drückt. Ein tiefer Seufzer entkommt mir, als Tom mich gegen die Wand drückt und heftig küsst. "Mein Schatz", flüstere ich ihm zu. Ich merke, wie fordernd und routiniert Tom ist. Er hält mich so gut in seinen Armen, er küsst mich so schön und seine Hände erforschen mich und meinen Körper. Er streichelt so zärtlich über meinen Rücken und wandert zu meinem Po. Wenn ich eine Hose anhätte, wären seine Hände schon längst in meine Hose ...
... gewandert. Mit meinem Blumenkleid hält er sich zurück. Er fährt mit seinen Händen an meinem Körper entlang und hebt meine Arme nach oben und ich sinke ihm seufzend entgegen. Ich weiß, was als nächstes kommt: mit genau dieser Bewegung wird er mir mein Kleid über den Kopf streifen. Aber Tom lässt sich Zeit. Er liebkost meinen Hals und meinen Nacken, er schiebt von meinen Knien aus das Kleid etwas nach oben und greift in meine Schenkel. Als ich meine Lust riechen kann, schäme ich mich fast ein wenig. Aber es fühlt sich einfach zu gut an.
Plötzlich rumpelt es an der Türe. "HEY TOM, WAS LÄUFT, GEBURTSTAGSKIND!" Mit diesem Gebrüll donnert offensichtlich Toms Mitbewohner Frank in die Wohnung. "Oh, du hast Besuch. Gehören die Schuhe, Christin!?" Etwas erleichtert grinse ich in mich hinein: Christin - wer sonst! Tom hat nur mich und erzählt noch von mir! Was er wohl so erzählt?
"Hallo, Frank, Danke schön. Ist Christin, wir reden später.", ist alles, was Tom rausbringt. Süßer Kerl. Tom wendet sich wieder mir zu. "Komm, wir ziehen um". Mit diesen Worten bugsiert mich Tom in sein Bett. Er legt sich auf mich und rollt mich auf ihn drauf. Dabei wandern seine Hände zielsicher unter mein Kleid und auf meinen Po. Mit einem Kuss neckt er mich: "geiles, knappes Höschen hast du für mich ausgesucht." Natürlich habe ich heute früh auch kurz daran gedacht, dass die Chance besteht, dass Tom meine Wäsche sehen wird. Wir müssen uns und versinken ineinander. "Ich kann deine Pussy riechen", flüstert ...