1. Amazon Island (2- Die Ankunft)


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Medien,

    ... minütigen Dauerorgasmus war der Mann restlos entsaftet. Bernd wurde aufgefordert sich schon mal neben ihm niederzulassen. „Da schau mal, der hat sogar schon einen Steifen“, bemerkte eine der Zöllnerinnen. „Das ist gut, dann sitzt die Ringelektrode besser auf seinem Rohr und der Strom kann optimal fließen. Je besser der Strom fließt, umso ergiebiger der Erguss.“ Bernd wollte protestieren, verlangte, dass die Analelektrode vor ihrem nächsten Einsatz desinfiziert werden solle.
    
    „Das ist nicht notwendig und benötigt zu viel Zeit“, klärte ihn die Zöllnerin, die das Tens Gerät bediente, auf. Die Cuvèe der gesammelten Säfte wird anschließend pasteurisiert. Dadurch ist die Flüssigkeit länger haltbar und eventuell vorhandene Keime werden sicher abgetötet.
    
    Während die Beamtin ihm das erklärte, zögerte Bernd noch. Doch dann fasste sie ihm völlig überraschend von hinten zwischen die Beine. Ihre Hand schloss sich um seinen Sack und seine Hoden wurden mit eisernem Griff gequetscht. Berns ließ sich nach vorn fallen um den Schmerz zu lindern. Es gelang ihm gerade noch sich mit den Armen abzustützen bevor er mit dem Gesicht auf den Tisch knallte. Schon hatte ihm die Zöllnerin mit den langen schwarzen Haaren die Analelektrode durch den Enddarm bis zur Prostata geschoben. Sekundenbruchteile später floss der Strom und Bernds Unterleib wurde von einem Orgasmus geschüttelt, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Das Sperma quoll aus seinem Penis und wurde von der anderen Zöllnerin professionell ...
    ... aufgefangen.
    
    Als die Prozedur nach schier endlos erscheinenden Sekunden beendet war, fühlte sich Bernd ausgelutscht. Völlig benommen wankte er zur Tür.
    
    „Halt, ziehen sie sich ihre Hose wieder an. Hinter dieser Tür ist es Männern strengstens verboten, sich mit entblößten Genitalien zu zeigen. Die Strafen sind hart.“ Bernd drehte sich um und suchte seine Hose.
    
    *
    
    In der Zwischenzeit war Sandra zusammen mit den anderen Frauen durch das Flughafengebäude bis zur Passkontrolle marschiert. Dort musste sie ihren Kleidersack und den Pass abgeben. Ein junger, hochgewachsener Beamter schrieb mit einem wasserfesten Stift ihre Passnummer auf ihren linken Unterarm. Anschließend wurden die Frauen in einen Aufenthaltsraum geführt, in dem sie auf die Männer warten konnten.
    
    An den Wartebereich grenzte eine kleine Ladenzeile, in der man Andenken und Erfrischungen erwerben konnte. Auch ein Coiffeur bot seine Dienste an. Seine Spezialität war, wie ein Schild verkündete, Intimrasuren. Durch das große Panoramafenster konnte man ihm und seinen Mittarbeiterinnen bei der Arbeit zusehen. Eine Frau mittleren Alters ließ sich gerade blonde Strähnchen machen. Daneben saß eine Frau in einem Gynäkologen Stuhl und lies sich die Schamhaare färben. In einem weiteren Stuhl saß eine Dame, deren Schambereich mit Rasierschaum eingepinselt war. Der Chef persönlich war gerade in Begriff, ihr das Gewölle zwischen den Beinen mit einem Rasiermesser zu entfernen. Sandra überlegte, ob sie sich auch rasieren ...
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