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Meine Schwägerin Doro - Teil 05
Datum: 24.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... entkommen und drückte ihre schlanken Schenkel links und rechts fest an meinen Kopf. Ich konnte mich kaum noch bewegen, aber mit meiner Zunge quälte ich mein hübsches Opfer weiter. Doro bäumte sich auf und ihr Stöhnen ging in einen lauten Lustschrei über. „Jaaaa...daaas...iiist...eeess...Deeiineee...Zuuungee...meeehrrr... liiiinks...geeenaauuso...jaaa...jaaaa...iiiich...koooommmee...ohhhh....jaaaa!". Ich leckte sie langsam weiter, damit sich ihre Erregung abbauen konnte, bis sie mich bat: „Hör bitte kurz auf. Ich kann im Moment nicht mehr". Ich befreite mich aus dem nachlassenden Druck ihrer schlanken Beine, kletterte auf das Bett und nahm Doro in die Arme. Ein langer Kuss folgte und ich deckte uns beide mit der Bettdecke zu. Doro kuschelte sich an mich. „Ich möchte nur noch so mit Dir liegen, mein Liebster", flüsterte sie in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. „Wir bekommen das hin", behauptete ich optimistisch. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Dann kam mir plötzlich unser Spielstand in den Sinn. „Doro, jetzt steht es 2:2 und ich möchte gerne in Führung gehen", sagte ich und schickte meine rechte Hand zu ihrer rasierten Spalte, um das Spielfeld zu prüfen. „Dann versuch es doch", flüsterte Doro und lächelte mich aufreizend an. Ein paar kraulende Bewegungen meiner Finger an ihren Schamlippen und rum um ihren Lusttunnel genügten und Doro begann feucht zu werden. Ich schob ihre Schenkel weit auseinander und kniete mich dazwischen. Mein bestes Stück stand ...
... einsatzbereit vor Doros Lustkanal und wartete auf seinen Einsatz. Doro öffnete sich selbst mit ihren Fingern die Schamlippen und als ich nach vorne rückte, rutschte mein abstehender Luststab direkt und tief in ihren heißen Liebestunnel. Meine Schwägerin kam mir mit ihrem gelenkigen Becken entgegen und schon nach zwei Hüben hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und liebten uns ganz behutsam. Doro fasste an meinen Popo und drückte mich tiefer in ihre feuchte Spalte. „Komm noch tiefer in mich", murmelte sie und verstärkte gleichzeitig ihre Gegen-bewegungen. „ich will Dich ganz tief in mir spüren!". Ich drückte mich wunschgemäß stärker in sie, bis mein Schambein ihren Venushügel berührte. Weiter ging es wohl nicht mehr. Doro stöhnte tief auf. „Es kommt mir schon wieder und ich kann nichts dagegen tun. Es...ist...sooo...schööön... bleib...biiitteee...bei...mir...und...lass...mich... nicht...mehr...los!", wisperte sie und klammerte sich wie ein Äffchen an mich. Sie warf den Kopf hin und her und wand ihren Unterleib unter mir wie ein Aal. Ich spürte dabei ihre wachsende Erregung. Doro löste ihre Lippen von mir, stieß einen leisen Schrei aus und erstarrte dann in ihren Bewegungen. Dann entspannte sie sich, sah mich lange durchdringend an und suchte mit ihren Lippen meinen Mund. Ein langer Zungenkuss folgte. „Ich brauche Dich so sehr, mein Liebster", hauchte Doro danach entspannt in mein Ohr, „ich wünschte wir hätten schon die Gespräche mit den Ehepartnern hinter uns". Das wäre mir ...