1. Meine Schwägerin Doro - Teil 05


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... auch am liebsten gewesen, zumal ich von meiner Frau hysterische Anfälle erwartete. Doros Mann würde vermutlich ähnlich reagieren -- sie kamen aus derselben Familie.
    
    Doro hatte bemerkt, dass ich noch nicht in ihr gekommen war. „Ich möchte, dass Du mich, bevor wir schlafen gehen, noch einmal von hinten nimmst. Geht das?", fragte sie mich leise. „Wenn es Dein Wunsch ist, dann natürlich gerne", antwortete ich. Doro hüpfte aus dem Bett und ging nackt, wie sie war, zum großen Panorama-Fenster. Die Sonne war verschwunden, aber der Mond warf sein mattes weißes Licht auf den schönen Körper meiner rothaarigen Schwägerin, als ich das Licht im Zimmer löschte. Doro legte die Unterarme auf die Fensterbank und drückte ihre Stirn gegen die kalte Scheibe. „Komm zu mir und halt mich fest in Deinen Armen", sagte sie mit weicher Stimme. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand im Nu hinter ihr, um sie zu umarmen. Ich legte meine Hände auf ihre festen Brüste und streichelte über die Knospen, die sofort hart wurden. Doro stellte ihre Beine etwas auseinander und beugte sich weiter vor. Mein Luststab stand fast waagerecht von meinem Körper ab. Ich ging ein wenig in die Knie und schob ihn Doro zwischen die geöffneten Schenkel. Sie griff danach und drückte sich die Spitze selbst zwischen die feuchten Schamlippen. Mit ein wenig Druck schob ich mich ganz in meine hübsche Schwägerin und die keuchte auf. „Weißt Du noch, hier standen wir vor ein paar Wochen schon einmal!". „Ja", sagte ich leise, ...
    ... „und ich erinnere mich sehr genau, dass Du einen wahnsinnigen Orgasmus hattest!". „Und genau den möchte ich heute auch noch einmal", forderte Doro und bewegte ihren Unterleib rückwärts in langsamen Schüben gegen mich. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und dirigierte ein wenig den Ablauf unserer Vereinigung. Und wieder fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der uns beide zum gemeinsamen Höhepunkt führte.
    
    „Maach...laaangsammeer...iiich...wiill...Diiich...diesmaaal...gaaanz...laaangee...spüüüren", flüsterte Doro und ich reduzierte folgsam das Tempo meine Stöße in ihren Liebeskanal. „Hööör....niiicht.. auuuf... meeein....Ooorg...kooommmt...laaaass...uuuns...zuuusaammmeeen...kooommen...biiitttee", bat sie flehentlich und drehte den Kopf in meine Richtung. Ich kam ihr entgegen und wir küssten uns kurz. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Bewegungen in ihrem Lustkanal und steigerte das Tempo. Doro atmete immer heftiger, bewegte ihren Körper wie eine Schlange von links nach rechts und auch ich spürte, dass es nicht mehr lange bis zur Entladung dauern würde. „Iiich...biiin... gleeich.. soooweeeit...kooommm....biiiitteee...jetzt....maaach...spriiitz!", schrie Doro auf und ich tat ihr den Gefallen und spritzte ihr mein Sperma in ihren sich aufbäumenden Körper. Ich musste meine keuchende Schwägerin an den Hüften festhalten, damit sie mir nicht wegsackte. Mein Luststab glitt aus ihrem erschlafften Körper, ich griff unter ihre schlanken Schenkel, hob sie hoch und ...