Meine Schwägerin Doro - Teil 05
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Gesicht und küsste sie. Sie war so geschafft, dass sie den Kuss zunächst nicht erwidern konnte. Meine Erektion wurde spürbar kleiner und ich rutschte mit einem leisen „Plopp" aus der Luströhre meiner Schwägerin. Ein dicker Batzen Ejakulat kam hinterher und verklebte meinen Schambereich. Ich tauchte einen Finger in den Klumpen und probierte den Geschmack. Doro beobachtete mich und nahm dann auch eine Fingerspitze voll. „Die Mischung ist lecker", murmelte sie und erhob sich langsam von meinen Oberschenkeln. „Morgen habe ich Muskelkater von dieser verrückten Stellung, aber das war irgendwie richtig geil. Und ich bin ja schon wieder heftig gekommen. Nur Dich habe ich diesmal nicht gespürt". Ich küsste sie lange und sagte: „Ist ja auch kein Wunder. Du hattest ja genug mit Deinem eigenen Höhepunkt zu tun!". Doro lächelte mich verschmitzt an. „Dann muss ich beim nächsten Mal wohl besser aufpassen!", sagte sie.
Wir beseitigten die Spuren unserer Vereinigung, zogen uns wieder an und nahmen unser Gespräch bei einem Spaziergang durch den Garten wieder auf. Doro beichtete mir leise, dass sie fast durchgehend an unsere Erlebnisse im Spa-Hotel in den Niederlanden denken müsste. Und sie schämte sich ein wenig für ihr Liebes-Bekenntnis zu mir kurz vor der Abreise. Ich hatte ihr damals versprochen, ihr in jedem Fall beizustehen. Dieses Versprechen wollte ich auch einhalten, da sich die Beziehung zu Doro ganz anders entwickelt hatte, als ich erwartet hatte. Was von meiner Seite als ...
... „Abenteuer" geplant war, war ausgeartet. Ich hatte mich ebenfalls in die hübsche Rothaarige verliebt, wollte ihr das aber nicht so zeigen, um sie nicht noch mehr zu verunsichern. Da uns nicht genügend Zeit für unser Gespräch bis zur Rückkehr von Doros Mann und meiner Frau bleiben würde, vereinbarten wir einen neuen Termin in unserem Spa-Hotel, um da miteinander zu reden und die weitere Vorgehensweise festzulegen. Doro wollte mit der Begründung, eine Bekannte dort zu treffen, dahinkommen und bei mir waren es die bekannten beruflichen Gründe für das lange Wochenende außer Haus.
Kurze Zeit später kehrten Doros Mann und meine Frau zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit Doro auf die Couch im Wohnzimmer gebettet, die dabei aus ihrer Handtasche auch ein frisches Höschen gezaubert hatte und es sich langsam vor meinen Augen über ihre Lustzone angezogen hatte. Sie sagte ihrem Mann, dass es ihr jetzt wesentlich besser gehen würde. „War wahrscheinlich die Sonne", vermutete mein nichtsahnender Schwager. Doro bestätigte das und ich bekannte mich schuldig, die Markise auf der Terrasse nicht komplett ausgefahren zu haben. Ich entschuldigte mich dafür bei Doro in aller Form. Die nahm lächelnd an, bevor sie sich mit ihrem Mann von uns verabschiedete. Wieder mit einem Küsschen auf die Wange und einem kurzen, aber intensiven Augenkontakt, der mich den ganzen Abend verfolgte.
Am darauffolgenden Dienstag teilte mir Doro in einem kurzen Telefongespräch mit, dass ihr Mann mit dem Aufenthalt in Holland ...