1. Meine Schwägerin Doro - Teil 05


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... einverstanden sei. Auch bei mir gab es keine Probleme, meine Frau schien über meine Abwesenheit an dem besagten Wochenende gar nicht so traurig zu sein. Ich buchte online ein Doppelzimmer für Doro und mich und wollte pünktlich zu der vereinbarten Zeit in der Empfangshalle des Hotels auf sie warten. Meine Vorfreude auf das lange Wochenende mit meiner hübschen Schwägerin wuchs von Tag zu Tag. Meine Viagra-Bestellung, die ich umgehend aufgab, kam pünktlich in meiner Firma an. Vorsorge war schon immer meine Stärke.
    
    Zwei Wochen später wartete ich am Freitagnachmittag auf Doro in „unserem" Spa-Hotel in der Empfangshalle. Ich sah sie durch die Eingangstür kommen und als sie mich erblickte, ließ sie ihren Koffer stehen, rannte auf mich zu und fiel mir um den Hals, um mich dann herzhaft zu küssen. „Ich bin so angespannt, dass ich Magenschmerzen habe", sagte sie leise, „und ich habe gar keinen Plan, wie es mit uns weitergehen soll!". „Na deswegen sind wir ja hier", beruhigte ich sie, holte ihren Koffer und nahm ihre eiskalte Hand. „Wir haben noch genügend Zeit uns darüber Gedanken zu machen. Lass uns den heutigen Abend und die Nacht genießen, bitte! Und morgen verbringen wir den ganzen Tag im Spa und lassen uns verwöhnen!", setzte ich hinzu. Doro nickte und wir holten gemeinsam an der Rezeption die Key-Karte für unser Apartment. Das kannte ich noch vom letzten Besuch und der Lift brachte uns umgehend nach oben. Kaum hatte ich die Tür des Apartments geschlossen, hing Doro schon an ...
    ... meinem Hals. „Komm lass uns direkt das Bett testen! Ich habe Dich schon zwei Wochen nicht mehr gespürt!", flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen langen Kuss. Das war kein wildes Ringen der Zungen miteinander, sondern ein unglaubliches erotisches gegenseitiges Spiel. „Doro, das Bett kennen wir doch noch vom letzten Besuch", sagte ich leise, nahm sie auf die Arme, trug sie zum Bett und legte sie dort auf der Bettdecke ab. „Soll ich Dich ausziehen oder schaffst Du das selbst?", fragte ich. „Wenn es schnell geht, dann bitte Du", antwortete Doro frech und kletterte an das Kopfende des Bettes. Ich robbte hinter ihr her, wir entkleideten uns gegenseitig und fegten die Kleidungsstücke auf den Fußboden vor dem Bett. Nackt wie wir waren, schlüpften wir unter die Bettdecke und kuschelten uns aneinander. „Ich habe mich heute extra für Dich da unten rasiert", sagte Doro, „fühl mal". Ich schickte meine rechte Hand auf den bekannten Weg zu ihrer Lustzone. „Glatt wie ein Kinderpopo, aber heiß und feucht wie die Hölle", stellte ich fest und streichelte über ihre Schamlippen. Die linke Hand suchte weiter oben nach den beidem festen Hügeln und ertastete die harten Knospen. Doro begann zu schnurren wie eine rollige Katze und suchte ihrerseits nach meinem besten Stück. Sie schlug die Bettdecke zurück, drehte mich auf den Rücken und näherte sich meinem halbsteifen Luststab mit ihrem roten Mund. Und ehe ich mich versah, hatte sie sich ihn zwischen ihren Lippen geschoben und unterstützte das ...
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