Beziehungsunfähig 9
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... an ihre Lippen. Sie lies sie ein, umschlang sie. Endlose Augenblicke lang.
Als wir uns voneinander lösten atmeten wir schwer.
Kathi hatte sich soweit aufgerichtet, dass sie zwischen meinen Beinen hockte; nun waren wir auf Augenhöhe zueinander. Ihre Hände hatten den Weg an meinen Hinterkopf gefunden, wo sie mich hielten. Die Meine ruhten auf ihren Schenkeln.
Sie küsste mich kurz "Du tröstest echt super." hauchte sie.
Mein Gesicht glitt, Wange an Wange, zu ihrem Ohr. "Du aber auch." flüsterte ich, worauf ich sanft mit meinen Lippen an ihrem Ohrläppchen zupfte. Kathis Hände umgriffen dabei fester meinen Kopf.
Als ich mein kurzes Spiel beendet hatte richtete sie sich noch weiter auf. Nun pressten sich ihre weichen Brüste an mich. Ihre Finger gruben sich weiterhin in mein Haar. Sie sah leicht zu mir herab, ihr Mund steuerte langsam wieder auf mich zu.
Kurz, bevor sie meine Lippen erneut fand, wich sie wieder zurück. Stand auf.
Die Kühle, die ich durch dieses plötzliche Entweichung spürte, hinterließ eine leichte Gänsehaut.
Ein wenig verdutzt sah ich sie an.
Kathi stand vor mir. Die rechte Hand zu mir gereckt. Die Gesichtszüge in entspannter Erwartung.
"Komm mit." flüsterte sie.
Immer noch in seliger Betäubung der gerade erlebten Innigkeit nahm ich ihre dargebotene Hand. Ließ mich von ihr führen. Unser Weg endete in meinem Schlafzimmer. Ich hatte ihr zwar keine Wohnungsbesichtigung zukommen lassen, aber vermutlich hat sie geschlussfolgert, wo es ...
... war. Küche und Bad kannte sie ja.
Im Schlafzimmer angekommen zog sie mich um sich herum, sodass ich mit dem Rücken zum Bett stand. Das Licht war erloschen; nur die Straßenbeleuchtung schien angenehm gedämpft in das Zimmer.
Sie sah perfekt aus in diesem Schein. Ich brachte kein Wort heraus, um ihr das zu sagen; so zog ich sie, beide Hände an ihrem Hintern, an mich. Als hätte sie nur darauf gewartet, schlossen sich ihre Arme um meinen Hals. Wir küssten uns erneut. Lang. Ausgiebig.
Dann fuhren ihre Hände an mir herab, bis ihre Finger den Verschluss meiner Hose gefunden hatten. Sie öffnete den Knopf. Dann den Reißverschluss. Als sie davon abließ, rutsche mein Beinkleid kommentarlos zu Boden. Nun griff wiederum sie zu meinem Gesäß und zog mich an sich. Rieb ihren Schoß an mir, wobei ich ihre Wärme fühlen konnte.
"Leg dich hin." flüsterte sie, ihre Stimme schien zu zittern. Ich gab ihrer Bitte nach; versuchte dabei, so elegant wie möglich meine Hose los zu werden. Die Dunkelheit im Raum meinte es gut mit mir.
Als ich lag, sah ich wieder zu Kathi. In der schummrigen Beleuchtung konnte ich schemenhaft ihre Bewegungen erahnen. Das Vorbeugen, als sie ihre enge Stoffhose auszog. Danach das Aufrichten. Ich vernahm das verheißungsvolle Rascheln, als die sich ihres Shirts entledigte.
Sie stieg zu mir auf das Bett, ihr linkes Knie neben meiner Hüfte. Verlockend schimmerte ihr weißer BH. Und die darunter liegenden Wonnen. Sie zog ihr rechtes Bein nach und setzte sich auf mich. ...