Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... einen Ring und steckte ihn gleich in das Loch. Andreas Kitzlervorhaut konnte nun nicht mehr nach vorn und ihr Kitzler lag nun immer frei. Sie griff erneut nach der Zange und stanzte ein weiteres Loch an der Spitze des Kitzlers auch hier wurde gleich ein Ring eingezogen. Schweißperlen liefen Andrea von der Stirn.
Nun waren ihre Schamlippen dran. In jede Innere-Schamlippe kamen zwei Ringe. Irgendwie sah sie doch geil aus, von sich aus wäre sie nie auf die Idee gekommen sich piercen zu lassen.
Die Negerin nahm nun eine dicke Nadel und stieß sie von oben nach unten durch Andreas linke Brustwarze auch hier wurde gleich ein Ring eingezogen, dann war auch gleich die rechte dran, auch Andreas Wunden wurden mit der Paste eingerieben.
Man brachte nun ein Behältnis das wie ein Grill aussah herein, in ihm waren glühende Kohlen. Jetzt wurde ein Brandeisen auf die Kohlen gelegt. Von Zeit zu Zeit wurde die Temperatur des Eisens geprüft, als die Negerin nickte kamen zwei Sklaven zu mir und hielt mir zusätzlich Arme und Beine fest. Dann kam die Negerin mit dem Eisen, ich konnte die Hitze spüren, sie nahm Maß dann drückte sie das Eisen auf meine Scham.
Ich konnte nicht schreien denn ich hatte ja den Knebel im Mund, die Schmerzen waren höllisch, es roch nach verbrannten Fleisch, dann wurde das Eisen wieder zurückgenommen und wieder auf die Glut gelegt. Meine Scham wurde gleich mit der Paste eingerieben, was die Schmerzen linderte.
Nun machte Andrea Bekanntschaft mit dem ...
... glühenden Eisen, es lief genauso wie bei mir.
„Sieht doch ganz gut aus, bringt sie jetzt weg“ hörte ich die Chefin sagen.
Wir wurden in unsere Käfige gebracht. Dort wurden wir jeden Tag versorgt, man ließ uns eine Woche in Ruhe. Durch die Paste heilten unsere Wunden schnell. In der Woche bekam Andrea auch ihre Tage.
Eines Tages stand die Chefin mit ihrem Gefolge in unserer Hütte.
„Los Sklave komm her ich will deinen Sklavenschwanz sehen.“
„Ja Herrin ich komme.“ ich ging zum Käfigrand und blieb vor ihr stehen.
„Na wie gefällt dir dein neuer Schwanz? Zeig her ich will ihn untersuchen.“
„Gut Herrin.“ sie befühlte meine Eichel die ganz trocken war.
„Wichs dich, du darfst kommen.“
„Ja Herrin.“ ich fing an meinen beschnittenen Penis zu wichsen, mit meinen Fingern formte ich ein Loch und strich immer auf und ab. Es war ein komisches Gefühl, er wurde zwar steif aber wollte nicht spritzen.
„Weißt du jetzt warum ihr Sklaven beschnitten seit? Damit ihr eure Wichse nicht so einfach los werdet.“ sagte sie mit einem hämischen Grinsen.
„Du hattest deine Tage Sklavin?“
„Ja Herrin.“
„Du wirst das hier jetzt trinken, damit du nicht trächtig wirst und außerdem bleiben deine Tage für die nächsten drei Monate aus. Du möchtest doch jeder Zeit bumsbereit sein?“
„Ja Herrin.“ Andrea leerte den Becher in einem Zug, sie war wohl auch froh daß sie nun geschützt war, denn ihre Pille lag ja noch in unserem Hotel.
„So ist es brav. Sklaven wir mußten eure Ausbildung ...