1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... ich nicht mehr gespritzt, ich hatte dicke Eier und dann diese geile Enge schon nach wenigen Minuten pumpte ich ihr meine Sahne in ihre Darm.
    
    „Hab ich dir erlaubt in die weiße Sklavin zu spritzen?“
    
    „Nein Herrin.“
    
    „Hab ich dir nicht gesagt, daß du deinen Schwanz unter Kontrolle halten sollst?“
    
    „Ja Herrin.“
    
    „Auf die Liege“
    
    Ich wurde auf der Liege festgebunden genauso wie Andrea vorhin.
    
    „Sklavin du wirst diesen Sklaven jetzt bestrafen. Drück seinen Schwanz auf den Bauch und dann schlag ihn fünfmal mit der flachen Hand auf seine Sklavensack, aber richtig hast du verstanden?“
    
    „J a Herrin“ kam es stotternd von Andrea.
    
    Mit der linken Hand drückte Andrea meinen Schwanz gegen meine Scham dann schlug sie mit der rechten auf meinen Sack, aber nicht fest.
    
    „Fester Sklavin ich will ihn schreien hören oder ich laß mir was einfallen.“
    
    Ich nickte Andrea zu. Sie schlug erneut auf meinen Sack.
    
    „Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu“ schrie ich.
    
    Klatsch.
    
    „AAAAAAAAaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.“
    
    Klatsch.
    
    „AAAAAAAAAAAaauuuuuuuuuuuuuu“.
    
    Klatsch.
    
    „AAAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.“ mir wurde schwarz vor Augen, die Schmerzen waren nicht zum aushalten.
    
    Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie sie eine Sklavin zu sich heranwinkte, darauf verschwand diese, kam aber kurz darauf mit einer anderen wieder zurück.
    
    Der Schmerz in meinen Genitalbereich hatte einwenig nachgelassen, da wurde ich von meinen Fesseln befreit. Aber meine Freude darüber war nur ...
    ... kurz, ich wurde nun so an die Käfigwand gebunden, daß ich in Andreas Käfig sehen konnte. Nun kam eine der Sklavinnen auf mich zu. Sie hatte ein Band mit Schlaufe in der Hand die sie mir über die Eichel zog, und am Anfang des Schwellkörpers zog sie die Schlaufe zu. Nun ging sie zu ihrer Herrin die ihr etwas gab. Dann kam sie zurück und befestigte das Teil am anderen Ende des Bandes. Scheiße, dachte ich, das ja ein Gewicht was haben die denn vor? Als sie fertig war, ließ sie das Gewicht los und mein Penis wurde ruckartig nach unten gezogen. Das Gewicht, was bestimmt ein Kilo wog, baumelte nun frei zwischen meinen Beinen.
    
    „Sklave du wirst jetzt lernen deine Geilheit unter Kontrolle zu kriegen. Seit dem du Sklave bist hast du keine Sexualität mehr, wann dein Schwanz steif wird, wann du spritzen darfst, bestimme ich oder deine neue Herrin. Dein Samen gehört mir. Du bist dazu da andere zu befriedigen. Deine Befriedigung interessiert keinen und sollte dich auch nicht mehr interessieren, verstanden?“
    
    Ich mußte schlucken und antwortete mit dem was sie hören wollte: „Ja Herrin.“
    
    Wie sollte das gehen, wenn man erregt ist wird der Penis steif und wenn man bumst dann spritzt der Schwanz halt irgendwann mal, aber auf Kommando steif werden oder schlaff werden das geht doch nicht, ging es mir durch den Kopf.
    
    Sie wandte sich nun an Andrea: „Sklavin leg dich auf die Liege und streck die Beine nach oben.“
    
    Andrea legte sich hin und streckte die Beine nach oben. Eine schwarze Sklavin ...
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