1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... daran denken von ihm gefickt zu werden.“
    
    Ich drehte sie um und drückte sie auf mein Bett, ich wollte sie von hinten nehmen wie eine läufige Hündin. Als ich ihren weißen Kittel hochschob und ihr Höschen runterziehen wollte, bemerkte ich, daß sie gar keins an hatte. Ihr kurz getrimmtes Schamhaar war feucht, an ihrer Spalte hatten sich Tropfen gebildet. Ich stieß meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in sie hinein.
    
    „Oh fühlt sich das geil an.“ stöhnte sie. Nun begann ich sie mit kräftigen Stößen zu bearbeiten.
    
    „Jaaaa jaaaa nichhht aufhööörennn du machst daaass guuuut kannnnst schneeeller werddden ohhhh jaaaa jaaaaa es kkkkkkommmt maachh weeiter esss kommmt nochmaaaaaal jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“
    
    Dann kam ich auch, ich füllte ihre Möse mit meinem Sperma ab.
    
    Als sie sich wieder gefangen hatte sagte sie: „Man war das geil, dein Schwanz ist einfach Klasse, ich bin noch nie zweimal hintereinander gekommen. Vielleicht können wir noch mal solange du noch hier bist du weißt schon…….“!
    
    Sie machte sich trocken, vorsichtshalber führte sie sich einen Tampon ein, damit sie nicht tropfte wie sie sagte, gab mir noch einen Kuß und ging.
    
    sechster Tag im Krankenhaus
    
    Unsere Sachen waren aus unserem Hotel gekommen, sie hatten sie Gott sei Dank noch nicht entsorgt. Dann war der Police Officer noch gekommen, es waren noch einige Formalitäten wegen unserer Ausreisepapiere zu erledigen, unsere Pässe waren ja auch weg und hatte er das Protokoll schon mal vorbereitet aber das ...
    ... müßten wir auf dem Revier unterschreiben, Vorschrift. Er wollte uns zum Flughafen bringen, wir bräuchten uns nur zu melden.
    
    Ich war dabei mir meinen Jogginganzug anzuziehen, endlich raus aus diesen Kittel und stand nackt da, da wurde die Tür aufgerissen und Chin-Chen stürmte rein.
    
    „Ups, tut mir leid iiiich komme gleich noch mal wieder.“
    
    „Nun stell dich nicht so an, du hast mich ja schon mal nackt gesehen und außerdem hab ich dich entjungfert.“
    
    „Ohhh, jaaaaaa. Wo ist denn Andrea?“
    
    „Die kommt erst heut Nachmittag wieder, man hat sie operiert.“
    
    Sie starrte auf meinen Schwanz, kam auf mich zu, kniete sich hin und nahm ihn in den Mund.
    
    Ich stellte sie wieder auf ihre Füße, gab ihr einen langen Kuß und begann sie auszuziehen. Dann legte ich sie aufs Bett, einen Moment hielt inne und betrachtete ihren wirklich schönen Körper. Sie hatte eine süße Möse mit kleinen Schamlippen und nach der Enthaarung sah sie noch mal so süß aus.
    
    Nun begann ich sie zu streicheln, ihre Brüste zu liebkosen und ihre Lustperle zu massieren. Sie war schon stark am stöhnen, ihre Scheide schien überzulaufen, da setzte ich mein Schwanz an ihr Honigtöpfchen und ließ ihn langsam und vorsichtig in sie hinein gleiten.
    
    „OHhhhh ist das schööööööööön.“ jetzt begann ich sie sanft an zu vögeln. Unsere Münder fanden sich immer wieder zu langen Küssen.
    
    „Jaaaa jaaaaaa machhh bittteee bitteeee schnellller oh oh jaaaaaaaaa kommmeeeee“
    
    Sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Jetzt wollte ich meinen, ich ...