1. Ja, Meister! 01


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    04. Februar 2017
    
    "Runter auf die Knie, Schlampe, und lutsch meinen Schwanz!"
    
    Der Ton, in dem dieser Satz geäussert wurde, war nicht halb so harsch, wie die Worte hier klingen mögen. Zwar als unstrittig deutlicher Befehl gemeint, doch eher sanft und liebevoll geäussert. Die Antwort war ein fröhliches:
    
    "Ja, Meister!"
    
    Jannik verzog sich, statt ins Wohnzimmer zu gehen, schnell auf sein Zimmer. Er war an diesem Samstagabend früher als gewöhnlich nach Hause gekommen und wollte seine Eltern nur ungern bei ihrem Rollenspiel stören.
    
    So leise Jannik auch gewesen war, sein Vater hatte ihn dennoch bemerkt. Während Katja, seiner Anweisung gewissenhaft folgend, den Freudenspender lustvoll oral verwöhnte, sagte er nach kurzem Überlegen:
    
    "So langsam ist es an der Zeit herauszufinden, wie unser Sohn tickt, meinst du nicht auch?
    
    Ob er Interesse an unserer Lebensweise zeigt und wenn ja, in welche Richtung er tendiert. Es wird also deine nächste Aufgabe sein, dies zu tun, meine kleine Eheschlampe."
    
    Die Frau entliess den Pint aus ihrem Blasemaul, um zu antworten. Stattdessen wichste sie den Fickbolzen mit der einen Hand, derweil sie mit der anderen sachte die Samenkapseln ihres Meisters kraulte.
    
    "Ja, Meister!"
    
    "Wenn er dominant ist, werde ich ihn persönlich ausbilden."
    
    "Und wenn nicht, Meister?"
    
    "Dann übergeben wir ihn an Dieter..."
    
    "Darf ich fragen, ob ich dann trotzdem meine Auszubildende bekomme?"
    
    "Du freust dich wohl schon auf das junge ...
    ... Fötzchen..."
    
    "Ja, Meister!"
    
    "Gut, meinetwegen. Und jetzt: Saug weiter! Gut! Ein wenig fester, du geiles Stück!"
    
    "Jh, Mmstrr!"
    
    21. Februar 2017
    
    "Wir müssen ihnen leider mitteilen, das ihr Mann einen Unfall hatte und auf dem Weg ins Krankenhaus verstorben ist..."
    
    Katja brach weinend zusammen.
    
    17. Mai 2017
    
    Die letzten drei Monate waren für beide die Hölle gewesen. Seine Mutter, vor dem Tod seines Vaters einer der ausgeglichensten und fröhlichsten Menschen, die Jannik kannte, hatte sich total verändert. Wenn man sie ansprach, kamen, falls sie überhaupt reagierte, meist einsilbige unwirsche Antworten.
    
    Doch wenn sie erst einmal von allein anfing zu sprechen, hörte sie kaum noch auf. Allerdings ging es dann meist nur um irgendwelche Belanglosigkeiten, wie zum Beispiel das Schicksal irgendeiner Figur in einer dieser dämlichen Daily Soaps. Was fast noch unerträglicher war, als ihre mürrisch in sich gekehrten Phasen. Und heute, nach einem stressigen Arbeitstag, platzte ihm der Kragen. Um Katjas Redefluss zu stoppen, fauchte Jannik:
    
    "Himmel, Arsch, Mutti! Das ist doch wirklich nicht zum Aushalten! Kann ich nicht mal eine beschissene halbe Stunde meine verdammte Ruhe haben?! Jetzt?!?!"
    
    Seine Mutter starrte ihn mit grossen Augen erschrocken an. Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und verliess wortlos das Zimmer.
    
    Jannik bereute sofort zutiefst, dass er sie so barsch angefahren hatte und wollte sich wenige Minuten später bei ihr entschuldigen. Vor ihrer Tür ...
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