1. Ja, Meister! 01


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... angekommen, hörte er, gerade als er klopfen wollte, ein ganz leises Wimmern. Dieses klang allerdings überhaupt nicht nach einem Weinkrampf. Sondern eher lustvoll! So, als würde seine Mutter sich dort drinnen selbst befriedigen! Also: Besser nicht stören!
    
    Auf ihrem Zimmer musste Katja erst einmal tief durchatmen! Was war das denn gewesen? Einen Moment lang hatte fast geglaubt, die Stimme ihres Meisters gehört zu haben! Es war zwar nur die ihres Sohnes gewesen, doch hatte sein Tonfall sie aus ihrer Lethargie gerissen. Und nicht nur das! Sie spürte plötzlich in sich eine solche Geilheit, dass sie dieser wohl nur durch eine heftige Masturbation Herr werden konnte! Schleunigst wand sie sich aus ihren Kleidern, warf sich nackt aufs Bett und griff nach einem ihrer zahlreichen Sexspielzeuge, die im Nachttisch bereitlagen.
    
    Sichtlich befriedigt tauchte sie zwei Stunden später gut gelaunt im Wohnzimmer auf.
    
    "Entschuldige, Jannik, ich wollte dich vorhin nicht verärgern."
    
    "Schon gut, Mutti, eher muss ich mich bei dir entschuldigen. Ich hätte nicht so aus der Haut fahren dürfen."
    
    Hatte seine Mutter ihm bei seiner Antwort wirklich einen enttäuschten Blick zugeworfen? Jannik war sich nicht sicher. In den nächsten Tagen gab sich Katja jedoch wieder fast so heiter, wie ihr Sohn sie von früher kannte.
    
    26. Mai 2017
    
    Katjas letztlich aufgehellte Stimmung hatte sich seit Montag ganz langsam, aber sicher wieder verdüstert. Was sich auch darin äusserte, dass sie wieder anfing, ...
    ... ihrem Sohn auf die Nerven zu gehen. So hatte sie sich morgens einfach sein Auto geschnappt und war damit fast eine Stunde lang verschwunden. Als sie schliesslich wiederkam, sass Jannik regelrecht auf heissen Kohlen.
    
    "Na endlich, Mutti! Ich hätte schon vor einer halben Stunde los gemusst!!"
    
    "Wohin denn?"
    
    "Zu meinem Termin in W.? Von dem du übrigens schon länger weisst? Wo warst du denn überhaupt?"
    
    "Im Supermarkt. Wir brauchten noch Milch und Brot fürs Wochenende...!"
    
    Er atmete einmal tief durch, um nicht vor Wut zu platzen! Dennoch war sein Ton scharf, als er mit etwas zu lauter Stimme schnappte:
    
    "Warum hast du nicht gestern schon an die Sachen gedacht? Wir waren doch schliesslich extra los ins Einkaufszentrum. Ich hab dich ausserdem vorhin noch gefragt, ob wir alles haben, oder ich eventuell noch etwas mitbringen soll! Oder... Etwa... Nicht...??"
    
    "Jetzt krieg dich wieder ein... Auf die paar Minuten die ich unterwegs war, kommt es doch bestimmt nicht an..."
    
    "Und ob es darauf ankommt! Im Radio haben sie gerade Stau auf der Strecke gemeldet!
    
    Also werde ich jetzt mit ziemlicher Sicherheit zu spät kommen!"
    
    In beleidigtem Ton sagte Katja:
    
    "Das kann ich doch nicht ahnen!"
    
    Wollte sie ihn eigentlich mit Gewalt zur Weissglut treiben?! Zwischen zusammengebissenen Zähnen knurrte er leise:
    
    "Das nächste Mal fragst du gefälligst, bevor du so eine Aktion durchziehst!!"
    
    Sein Blick dabei liess Katja direkt zwei Schritte rückwärts stolpern! Geradezu ...
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