1. Der Besuch


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Reif

    ... ganz versaut!"
    
    "Genau wie du selbst, Tante Steffi!", lachte Paul, "Sieh mal dein Gesicht im Spiegel an!"
    
    Sie nahm die von Pauls Samen zugekleisterte Brille ab und betrachtete die dick weißlich überzogenen Gläser. Dann saugte sie genüsslich alles von Glas und Gestell ab. Paul fand, dass auch das wahnsinnig geil aussah. Sie bemerkte seinen Blick.
    
    "Schau nicht so neidisch, mein Junge. Hab ich noch was von dir im Gesicht hängen? Komm, küss mich sauber, Schatz!"
    
    Sie ließ sich von ihm sein eigenes Sperma aus dem Gesicht entfernen. Genoss seine Lippen und seine raue Zunge auf ihren Wangen. Anschließend küssten sie sich leidenschaftlich.
    
    "Sag mal, Paul, wo so viel rausgekommen ist, ist da noch mehr?"
    
    "Bestimmt, Tante Steffi, aber ich weiß nicht, wie lange die Pause nach so einer Aktion sein muss, bis wieder was geht."
    
    "Wollen wir es zusammen ausprobieren?"
    
    "Du meinst, Tante Steffi, dass wir beide noch mal ..."
    
    "Was heißt da noch mal? DU hattest, WIR hatten noch nicht."
    
    "Also du willst wirklich, dass ich mit dir ... schlafe?"
    
    "Schlafen? Na ja! Du mit mir? Ja! Aber ficken sollst du mich, mein Junge! Bis dir noch mal so eine schöne Samenladung raus spritzt, und diesmal ziemlich tief in mich hinein, ja? Außerdem kannst du dich im Bett ganz nackt an mich drücken und alles genau spüren. Du weißt schon: Hintern, Titten, nicht zu vergessen - die Speckröllchen!"
    
    "Entschuldige, Tante Steffi!"
    
    "Schon gut schon gut, wenn's dir gefällt, nenn sie ruhig ...
    ... so, solange du mich ordentlich durch vögelst, ist alles gut. Aber unter einer Bedingung!"
    
    "Jeder, Tante Steffi!"
    
    "Gut, Paul, dann lass ab jetzt die bescheuerte éTante' weg, ja?"
    
    "Alles klar, Steffi. Ich versuch es. Bei dem Gedanken an deinen geilen nackten Körper richtet sich mein Paulchen schon fast wieder auf."
    
    "Na das will ich doch hoffen, mein Lieber."
    
    Mit einer Hand hielt sie dabei seinen erschöpften Schwanz hoch und kraulte darunter mit der anderen Pauls Hodensäckchen, wog seine Eier in ihren Fingern und drückte sie sanft gegeneinander. Lüstern sah sie ihn an.
    
    "Ja, Paul, da ist noch reichlich Munition in deinen Beuteln drin. Wenn dein Hahn wieder gespannt ist, wirst du bestimmt wieder eine Ladung in mich schießen, nicht wahr?"
    
    Sein Lümmel machte noch keine Anstalten, sich von allein aufzurichten. Dazu war seine letzte Explosion zu heftig und noch nicht lang genug vorbei gewesen. Aber ihre lüsternen Worte und ihre zarten Berührungen waren einfach geil und sandten ein Kribbeln durch seinen Körper. Fast setzte er sich in ihre warmen Hände.
    
    "Dein Streicheln tut mir so gut, Steffi. Bestimmt kommst du auch gleich auf deine Kosten."
    
    Sie lachten beide.
    
    "Komm mit ins Schlafzimmer, mein Junge! Da ist es gemütlicher."
    
    Paul zog endlich Schuhe, Socken, Hose und Slip ganz aus und folgte Steffi. Ihr Schlafgemach war schön warm. Als hätte sie darauf gewartet, ihn hier zu empfangen. Die Läden waren geschlossen und in sanft gedimmtem Licht stand das rot ...
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