1. Hormone


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Shirt ohne BH. Ich machte wohl Eindruck. Sein Ärger war wie weggeblasen. "Ah, Frau K., ich möchte ihnen keine Unannehmlichkeiten machen, aber ...", sagte er. "Aber Herr F., macht gar nichts! Kommen sie doch rein. Ich mache schnell Kaffee und sie sehen sich den Garten an.", fiel ich ihm ins Wort. F. war Anfang fünfzig und ein ungemütlicher penibler alter Sack, wie Mark immer sagte. Jetzt stand er da, sauber gescheitelt, im Polohemd und einer kurzen Cargohose, an den Füßen Sandalen und starrte mir auf die Brüste. "Ja, ein Kaffee." "Dann kommen sie rein.", wiederholte ich. Absichtlich schwenkte ich den Hintern ein wenig um ihn zu provozieren. Auf der Terrasse bot ich ihm einen Platz an. "Bitte schön. Der Kaffee kommt gleich. Milch und Zucker?" "Ja, bitte." Minuten später saßen wir uns gegenüber. Meine Hitze hatte sich beruhigt. "Puh, scheint die Sonne heute!", bemerkte ich. "Ja, das stimmt, ich sollte anfangen." "Und ich werde mich hier etwas bräunen, natürlich nur, wenn es sie nicht stört!", sagte ich. Es war wirklich heiß. "Nein, nein, sie sind schließlich hier zu Hause!", sagte er, trank seinen Kaffee und stand auf. Ein wenig ausruhen und bräunen. Ja, das war tatsächlich eine gute Idee. Ich zog mir die Liege auf der Terrasse zurecht und ging rein um mir einen Bikini anzuziehen. Sonnencreme stand schon draußen. Gerade hatte ich mich auf die Liege nieder gelassen, als mich eine neue Hitzewelle erfasste. "Scheiße! Wäre ich doch vorhin nur gefahren!", dachte ich bei mir. Schon ...
    ... zeigte sich ein Fleck auf meinem Bikinihöschen und auch meine Brustwarzen sandten eindeutige Signale aus. Ich konnte nicht anders. Meine Hand wanderte nach unten und ich versuchte mich an mir selbst. Aber so richtig befriedigend war das nicht. Ich musste raus! Weiter an mir rumfingernd öffnete ich die Augen einen Spalt weit. Die Sonne war grell. Ich sah eine Bewegung. Öffnete die Augen ein Stück weiter. F. saß am Tisch, rauchte und schaute zu mir hin. Der raucht? Hätte ich gar nicht gedacht! "Machen sie ruhig weiter, mir gefällt das!", sagte er mit erregter Stimme. Ich schloss die Augen. "Und warum machst du nicht weiter? Das würde mir gefallen!" Ein leises Knarren, ein Luftzug. Er setzte sich zu mir. Ein Schauer durchlief mich als seine Hand meine Beine spreizte und sich auf mein Bikinihöschen legte. "Sie sind ja ganz nass Frau K.." "Stört sie das Herr F.?" Er lachte leise. "Nasse Sachen sollte man ausziehen!" Seine Hand tastete nach den Knoten an der Seite und zog sie auf. "Zufrieden Herr Doktor?", stöhnte ich, als ein Finger zwischen meine Schamlippen glitt. Meine Hand tastete nach seiner Hose. Was ich ertastete schien immense Ausmaße zu haben. "Zieh das aus!", befahl ich. Er schaute sich um. "Aber drinnen! Meine Frau ist zuhause und könnte was sehen!" Die Schiebetür zum Wohnzimmer ließen wir offen. Ich stellte mich breitbeinig, an der Sofalehne in Pose. "Willst du nicht zuerst ein wenig blasen?", forderte er und kniete sich vor mir auf das Sofa. Seine Hose war weg und mir ...