Hormone
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... reckte sich ein riesiger Prügel entgegen. Mit beiden Händen schob ich seine Vorhaut nach unten. Uf seiner lila Eichel war ein Tröpfchen zu sehen. Er roch etwas, was mich noch geiler machte. Bei der Hälfte musste ich schon würgen und verlegte mich darauf seine Rille mit der Zunge zu bearbeiten. Seine Erregung wuchs und ich stoppte. "Und jetzt fick mich!", befahl ich. Und bereitwillig stellte er sich hinter mich. Eine Hand verteilte meinen Saft, auch auf meiner Rosette. Dann setzte er an. Ich hatte noch nie zuvor solch einen riesigen Schwanz zu spüren bekommen. "OOOOOH!", schrie ich laut auf. Er kam tiefer und tiefer. Ich glaubte ihn in der Magengrube zu spüren. "JAAAAAAAA!", die erste Orgasmuswelle überrollte mich. Ich krallte in die Rückenlehne. Meine Brüste klatschten gegen das Leder. Etwas Warmes, Nasses tropfte auf mein Poloch und schon spürte ich einen Finger, der hineindrängte. Langsam schob er sich hinein. Das Gefühl seines Schwanzes wurde noch intensiver. Ich stöhnte laut. "Jaaaa! JAAAAAAAA!", eine zweite und dritte Welle. Ich keuchte. Er fickte immer schneller. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Dann, der Schuss! Meine Vagina krampfte, zog sich immer wieder fest zusammen, wollte den letzten Tropfen aus ihm heraus holen. Ich spürte ihn schlaff werden. Mit einem leichten Schmatzen zog er ...
... sich aus mir heraus. Für den Moment war ich zufrieden. F. zog mich aufs Sofa, versuchte mich zu küssen, doch ich wehrte ab. Wieder hatte ich Gewissensbisse, doch nicht so stark wie am Tag zuvor. "Nicht!", stoppte ich ihn, als er begann meine Brustwarzen zu zwirbeln. "Wenn ich das gewusst hätte, dann wäre ich schon vorher zum Unkrautjäten gekommen!", sagte er. "Noch vor einer Woche hätte ich dich wegen des Gedankens geohrfeigt!", sagte ich lächelnd und streichelte seine Hoden. "Meinst, du kannst nochmal?", fragte ich und schaute ihm in die Augen. "Lass mir etwas Zeit. Ich muss außerdem rüber zum Mittagessen. Mittags komme ich dann wieder. Bist du immer so fickgeil?" "Ja!" F. zog sich an. Ich blieb wie ich war. Zum Abschied küsste ich ihn dann doch. Gegen Zwei kam er zurück, grinsend eine ovale blaue Pille hochhaltend und dann schluckend. Mir wars egal. Hauptsache standfest. Den ganzen Mittag trieben wir es quer durchs ganze Haus, kaum ein geeignetes Möbelstück oder Stellung auslassend. Als wir nach Stunden auf dem Sofa lagen und uns gegenseitig streichelten, erzählte ich ihm, was mit mir los war. Auch vom gestrigen Erlebnis erzählte ich. Er hörte aufmerksam zu. "Dir ist es also egal, wer es dir besorgt?", lachte er. "Schon irgendwie.", gab ich ehrlich zu. "Also auf mich kannst immer zählen!" "Danke!"