Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Hintern vors Gesicht gehalten habe, gibt es nichts mehr zu verstecken.
Auf der anderen Seite... hat er nicht einen Steifen bekommen? Den konnte noch nicht mal seine Hose zurückhalten. Das geht ja nun wirklich nicht, dass er sich an seiner Mutter aufgeilt, bloß weil er sie nackt sieht'.
Petra wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Auf der einen Seite wurde ihr das Versteckspiel langsam lästig, auf der anderen Seite hatte sie Angst vor der natürlichen Reaktion eines jungen Mannes, der nun mal ihr Sohn war.
Unterdessen hatte der Regen aufgehört und die Abendsonne kam wieder zum Vorschein. Es wurde langsam recht warm im Zelt.
„Du Peter... was hast du...", versuchte Petra die richtigen Worte für ihre Gedanken zu finden. „Was hast du gedacht, als ich so einfach hochgesprungen bin?"
Nun lag es an Peter, die richtige Antwort zu wählen. „Zuerst gar nichts. Es ist mir noch nicht mal richtig bewusst geworden, dass du nichts anhattest. Ich habe viel zu stark auf das Schauspiel mit den Tieren geachtet. Erst als du mir deinen A...", hier stockte er, „äh.. deinen Po fast ins Gesicht gedrückt hast, habe ich es richtig wahrgenommen."
„Und... war es schlimm für dich?"
„Wieso schlimm?... Du hast doch nichts gemacht."
„Ich meine doch... der Anblick für dich", wusste Petra nicht, wie sie sich richtig ausdrücken sollte, zumal es ihr selber noch nicht so wirklich klar war, was sie mit dem Gespräch erreichen wollte.
„Dein Anblick??? Mensch Mutti... du siehst doch ...
... wunderschön aus... was sollte ich gegen so einen Anblick haben", sagte Peter seine ehrliche Meinung. Noch konnte er sich keinen Reim darauf machen, worauf seine Mutter hinaus wollte.
War sie ihm vielleicht böse, weil er etwas genauer hingesehen hatte? Aber dann hätte sie doch bestimmt nicht gelacht. Oder war es ihr jetzt peinlich, dass er ihre blanke Muschi sehen konnte. Zumindest wusste er jetzt, dass sie sich rasierte. Noch nie hatte er so eine vollkommene Nacktheit in natura gesehen.
Petra überlegte hin und her und bemerkte nicht, dass die Decke etwas nach unten rutschte und ihren blanken Busen frei legte. Erst als Peter verlegen zur Seite sah, fiel es ihr auf. Sie machte aber keine Anstalten, um ihre Blöße zu bedecken, denn jetzt wurde ihr klar, was zu tun war.
Es gab nur noch die Flucht nach vorne. „Wäre es dir sehr peinlich, wenn ich jetzt so wie ich bin baden gehen würde? Wir wollten doch sowieso jeden Morgen und jeden Abend zusammen schwimmen gehen und ich würde mich jetzt gerne erfrischen", ließ Petra es einfach raus.
„Wieso sollte es mir peinlich sein? Du bist doch diejenige, die sich nichts überziehen kann. Ich habe jedenfalls nichts dagegen", sagte Peter mit trockenem Mund.
Sollte er wirklich nochmals in den Genuss kommen, ihren wunderschönen Körper zu betrachten?
„Na... denn mal los", trieb sich Petra selber hoch, bevor sie wieder der Mut verlassen würde. Als sie nun völlig nackt vor dem Zelt stand und Peters Blick bemerkte, der auf ihrer Scham ...