Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... war, wurde beiden in diesem Augenblick nicht bewusst. Zu sehr fesselte sie der Anblick der großen Tiere.
Petra machte ein Foto nach dem anderen, während sie immer wieder mit dem Zoom spielte. Dabei bewegte sie sich unbewusst sehr aufreizend vor Peter und zeigte mehr als einmal ihre Scham in ihrer ganzen Schönheit.
Erst jetzt realisierte Peter, was für eine Show sich direkt neben ihm abspielte. Er konnte den Blick nicht mehr von dem knackigen Po lösen.
Dadurch dass Petra kniete, lag das Zentrum der Lust genau auf Peters Augenhöhe und ohne dass er es verhindern konnte wurde sein Glied immer größer und drückte sogar das Hosengummi vom Bauch ab.
Erst als die Elchkuh und das Junge im Wald verschwanden, wurde Petra so richtig bewusst, dass sie sich vollkommen nackt neben ihrem Sohn bewegte und er nun wirklich jedes Detail an ihr genau sehen konnte.
Als sie zu ihm hinsah, bemerkte sie sofort, welche Auswirkungen das Ganze hatte. Der Hosenbund stand soweit ab, dass ihr nichts verborgen blieb.
Ihre Blicke trafen sich und schlagartig wurden beide rot. Schnell verschwand Petra wieder im Schlafsack und bedeckte sich bis zum Hals, während Peter krampfhaft versuchte seine Erektion zu verbergen, was ihm absolut nicht gelang.
Es war ihnen peinlich, dass sie sich so vergessen konnten. Noch immer sagten sie kein Wort, sondern versuchten gegenseitig die Gedanken des anderen in dessen Augen abzulesen.
So saßen sie sich bestimmt zwei, drei Minuten gegenüber, bis Petra ...
... laut loslachte und somit dem Ganzen die Spannung nahm.
„Egal was du jetzt von mir denkst, mein Sohn... das waren mir die Aufnahmen wert. Wer weiß, ob wir jemals wieder so ein Glück haben", versuchte Petra das Ganze als völlig normal abzutun.
„Am liebsten würde ich den Tieren noch ein Stück hinterherschleichen, aber ich weiß nicht wie sie darauf reagieren."
„Das wäre bestimmt ein Bild für die Götter. Wie bei den Indianern. Auf allen vieren die Beute anschleichen. Nur dass sie früher dabei bestimmt nicht nackt waren", lachte Peter nun auch befreit auf.
„Dabei hätten wir dann nur das Problem, wer die Kamera bekommt. Du für die Tiere... oder ich, um ... so ein seltenes Schauspiel genauestens zu dokumentieren."
„Blöder Kerl... was du immer für Gedanken hast. Du sollst mich doch nicht immer so verarschen", schimpfte Petra, stellte sich aber das von Peter gesagte bildlich vor und musste jetzt über sich selber lachen.
Dann fing sie an nachzudenken. Ebenso, wie Peter. Dem fiel nämlich ein, wovon seine Mutter vorm Besuch der Tiere geredet hat. Es war wirklich ein Problem, wie sie heute Nacht schlafen sollten, denn der zweite Schlafsack war einfach noch zu nass.
Bei Petra gingen die Überlegungen in ähnlicher Richtung: ‚Warum versteck ich mich eigentlich noch im Schlafsack? Zumal es langsam recht warm darin wird. Wäre es nicht einfacher sich vollkommen offen voreinander zu bewegen? Immerhin hat er ja nun alles von mir gesehen.
So wie ich ihm ohne nachzudenken meinen ...