1. Verbotene Gefühle


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... du mich mal beim rumtoben irgendwo anfasst, wo die Hand eines Sohnes eigentlich nichts zu suchen hat...
    
    Aber solltest du in irgendeiner Form zudringlicher werden, als ich erlaube... oder du bist der Meinung, dass du deinen Schwanz in mir versenken kannst, dann werde ich dir eine scheuern, dass dir hören und sehen vergeht. Das ich dir dann nie wieder Vertrauen werde, dürfte dir dabei wohl klar sein."
    
    Peter legte seinen Arm ganz leicht um Petras Schulter und sah ihr in die Augen. „Danke Mutti... du bietest mir mehr, als ich jemals erhoffen durfte. Schon alleine dass du in meiner Gegenwart FKK machst, ist für mich ein wunderschönes Erlebnis.
    
    Das ich dich nun auch noch beobachten darf, ohne dass du mir böse bist, das ist... nun ja... wau... einmalig. Ich verspreche dir, dass ich mich immer benehmen werde."
    
    „Dann ist alles gut. Du wirst lernen, dass man wunderschöne erotische Stunden erleben kann, ohne miteinander zu vögeln. Wenn du es wirklich möchtest... obwohl ich denke, dass die Frage überflüssig ist... also... du kannst wunderbare Ferien verbringen und wirst viel Neues an mir entdecken..."
    
    „Danke Mutti... ich freue mich darauf. Ich hab dich ganz doll lieb", sagte Peter etwas unbeholfen, weil er nicht wusste, wie er seine Freude und Gefühle ausdrücken sollte. „Am liebsten würde ich immer hierbleiben und dich den ganzen Tag beobachten."
    
    „Das wird dir bestimmt irgendwann zu langweilig. Ich verspreche dir, wenn wir wieder in der Zivilisation sind, dass du ...
    ... auch da auf deine Kosten kommen wirst...
    
    Um ganz ehrlich zu sein... es geilt mich unheimlich auf, mich dir so obszön zu zeigen. Bis gestern wusste ich auch noch nichts von diesem Gefühl... ich hätte sowas noch nicht mal in Erwägung gezogen, wenn mir nicht dieses Missgeschick passiert wäre.
    
    So... jetzt haben wir lange genug geredet... und ich mich ausgiebig geoutet... lass uns unsere Sachen zusammen packen, sonst vertrödeln wir noch diesen schönen Tag", versuchte Petra wieder eine gewisse Normalität zu schaffen.
    
    „Von mir aus müssen wir uns nicht so beeilen. Ich muss ja noch ein wenig üben, ... ich habe doch noch keine Erfahrung als berufsmäßiger Spanner", lachte Peter und machte schnell ein Foto.
    
    „Hey... du verrückter Hund... so war es nun auch nicht gemeint", lachte Petra und gab Peter wieder einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Was bist du doch nur für ein missratener Sohn... einfach so heimlich die nackten Brüste deiner Mutter zu fotografieren."
    
    Lachend begannen beide aufzuräumen und dann ging Petra in das Zelt, wo ihre ganzen Klamotten hingen. Prüfend fasste sie ihre Hose an und musste feststellen, dass noch immer alles nass war. Vor allen Dingen der Schlafsack triefte noch vor Nässe.
    
    „Was hältst du davon, wenn wir alles in die Sonne hängen und noch die nächste Nacht hier bleiben. Vielleicht sind die Sachen morgen dann soweit trocken, dass wir sie wieder benutzen können?" fragte Peter.
    
    „Warum nicht... wir wollten ja sowieso zwei Tage an diesem See ...
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