Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... verbringen", war Petra einverstanden.
„Prima... dann solltest du deinen Rucksack noch ganz leerräumen, damit wir den auch in die Sonne hängen können", schlug Peter vor und fing schon an, die Sachen aus dem Zelt zu holen, um sie über einige Äste zu legen. Petra half ihm schnell dabei und schon war alles draußen.
Danach holte Petra den Rucksack hervor und begann ihn restlos auszuleeren. Dabei kamen natürlich auch die Spielzeuge hervor, die Petra bis jetzt immer sorgsam vor Peter verborgen hatte. Interessiert sah er sich die Sachen an.
„Sag bloß, du hast sowas immer und überall bei dir?", konnte er sich nicht verkneifen zu fragen.
Petra wurde zuerst leicht verlegen, aber dann dachte sie daran, dass sie ja nun in dieser Hinsicht vor Peter keine Geheimnisse mehr zu haben brauchte und grinste ihn an.
„Irgendwie muss ich mir ja behelfen und nur die Finger sind auf Dauer eben langweilig."
„Finde ich echt geil... hätte nie gedacht, dass du so ein heißer Feger sein kannst. Ich würde gerne mal dabei zusehen, wenn du diese Sachen benutzt", bat Peter ohne zu zögern.
„Hast du unsere Abmachungen vergessen? Du wirst schon hinter mir her spannen müssen, wenn du sowas sehen willst", begann Petra mit ihrem Spiel. Endlich konnte sie ohne Angst vor verständnislosen Mitbürgern ihre heimlichen Träume ausleben.
Jetzt gab es jemand, der bereit war dieses verrückte Spiel mit ihr zusammen zu spielen, ohne mehr zu fordern. Vor allen konnte sie hier kein Fremder sehen.
Auf ...
... diese Art vermochte sie die natürliche Scheu ihrem Sohn gegenüber, die noch in ihr steckte, zu verdrängen und konnte sich Peter in ganz anderer Weise zeigen, als es für eine Mutter normal und schicklich wäre. Sie freute sich schon darauf.
„Freiwillig darf ich dir sowas absolut nicht zeigen. Ist doch verboten. Aber ich kann ja nichts dafür, wenn mein missratener Sohn mich immer heimlich beobachtet." sagte sie lachend.
Ehe sich Petra versah, machte Peter ein paar Fotos, als sie ihre Spielzeuge einsammelte. „Hey... du sollst mich doch nicht immer so fotografieren", rief sie.
„Daran wirst du dich jetzt gewöhnen müssen. Das haben Spanner nun mal so an sich", alberte Peter rum.
„Frecher Hund du... Da du ja der Meinung bist, dass wir heute noch hierbleiben wollen, muss ich meine Morgentoilette von vorhin noch etwas ausweiten. Ich wollte es zwar im Wohnmobil machen, aber das wird mir nun zu spät.
Ich wäre dir dankbar, wenn du jetzt irgendwohin verschwinden könntest, denn dabei kann ich nun wirklich keinen Zuschauer gebrauchen. Also mach dich vom Acker und lass mich allein.
Du kannst ja Elche jagen gehen, oder Pilze sammeln, oder was sonst so die Wikinger früher immer taten, um ihre Familien zu ernähren", sagte Petra und lachte, als sie Peters verständnislosen Blick sah.
„Na los... muss ich noch deutlicher werden? Verschwinde endlich", sagte Petra energischer und zwinkerte dabei mit den Augen.
Jetzt begriff Peter. Für ihn war der Sprung seiner Mutter zwischen ...