Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Wirklichkeit und Spiel noch zu ungewohnt. Aber er lernte schnell. Peter schnappte sich die Spiegelreflex mit den Objektiven und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis nachher Mutti... ich gehe mal ein paar Pilze jagen."
„Alles klar... du kannst dir gerne Zeit lassen. Ich komme schon alleine zurecht. Brauchst auch nicht auf mich aufzupassen. Mich klaut schon keiner", freute sich Petra schon auf die nächste Stunde.
„Da habe ich auch keine Angst vor. Wer dich bei Nacht klaut, bringt dich wegen deinem großen Mundwerk sowieso bei Tageslicht freiwillig wieder zurück", kam es frech von Peter zurück und verschwand bevor Petra reagieren konnte im Unterholz.
„Noch eines mit auf dem Weg du Frechdachs. Wehe du holst dir unterwegs einen runter... dann werde ich sauer... wenn du es machst, dann will ich es vorher wissen. Das meine ich ernst... also richte dich bitte danach", rief sie Peter hinterher.
„Keine Sorge Mutti... ich werde es mir für dich aufheben", rief Peter zurück und umging nun eine Baumansammlung, um sich danach durch ein Schilfdickicht von der anderen Seite wieder ihrem Lagerplatz zu nähern. Er suchte sich einen Platz, wo er sich relativ bequem niederlassen konnte, alles im Blick hatte und wiederum dicht genug dran war, ohne dass Petra ihn gleich entdecken würde.
So ganz verstand er nicht, dass seine Mutter so viel Spaß an dieser doch recht außergewöhnliche Variante des Sexspiels hatte. Er hätte genauso gut bei ihr bleiben und sie direkt beobachten können. ...
... Vorhin im Wasser standen sie ja auch nebeneinander.
Er konnte es sich eigentlich nur so erklären, dass sie Mutter und Sohn waren. Nach dem Gesetzt durfte sie sich ja nun wirklich nicht so ihrem eigenen Kind zeigen. Auch wenn dieses Kind schon erwachsen war.
Aber egal ob er das Verhalten verstand oder nicht... es begann ihm eine Menge Spaß zu machen. Erst recht, als er seine Mutter mit ihrer Kulturtasche aus dem Zelt herauskommen sah.
Sie setzte sich direkt am Uferrand ins Gras und hielt ihre Beine ins Wasser. Für Peter sah es so aus, als wenn sie sich zufälliger Weise so hinsetzte, dass er direkten Blick auf ihren Unterkörper hatte.
Schnell schraubte er das Tele auf die Kamera und begann seine Mutter dadurch zu beobachten und machte auch gleich ein paar Aufnahmen von ihr.
Als Petras Beine nass waren, begann sie diese mit Schaum einzureiben, holte ihren Ladyshaver heraus und rasierte sie sehr sorgfältig.
Durch das Tele hatte Peter das Gefühl, fast direkt vor ihr zu sitzen. Jede Einzelheit war für ihn klar zu sehen. Immer wieder schoss er ein neues Bild von seiner Mutter und war froh, dass er in weiser Voraussicht von zu Hause mehrere geladene Akkus und auch genügend Speicherkarten eingepackt hatte.
Jetzt spülte sich Petra die Beine ab und machte ihre Scham nass um sie anschließend ebenfalls mit Schaum einzureiben. Dabei spreizte sie ihre Beine so weit wie möglich auseinander und fuhr nun mit dem Rasierer über den empfindlichen Unterleib.
Sie machte dass ...