Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Petra. „Sowas macht ein wohlerzogener Sohn aber nicht."
„Was macht er nicht?" tat Peter unschuldig.
„Seiner Mutter an den nackten Arsch fassen", rief Petra und lief plötzlich los. Ihr Rock wippte dadurch so hoch, dass es unwahrscheinlich niedlich und unbeschwert wirkte. Es machte ihr absolut nichts aus, das der nackte Hintern bei jedem Schritt zu sehen war.
In diesem Augenblick wurde Peter klar, dass er dort nicht mehr seine Mutter sah, sondern eine junge Frau in die er sich rettungslos verliebt hatte.
Ihre Unbeschwertheit und ihre freie Art mit der Sexualität umzugehen, hatte er noch nie bei einer anderen Frau kennengelernt. Sie war immer voller Lebensfreude und auch wenn mal was schief ging, behielt sie ihr positives Denken und machte das Beste daraus.
Peter begriff mit einmal, dass er seit er sich für Mädchen interessierte, unbewusst immer eine mit genau diesen Eigenschaften suchte, zumal er sehr viel von diesem Naturell geerbt hatte.
Er konnte nicht anders... und lief ihr hinterher, hatte sie schnell eingeholt, hob sie wie eine Feder hoch und drehte sich lachend mit ihr im Kreis. Dabei kam seine Hand auf ihren bloßen Hintern zu liegen, was Petra absolut nichts ausmachte.
In seinem Übermut drückte er sie ganz fest an sich, sodass er ihre mittlerweile harten Nippel an seiner Brust spürte.
Peter wusste nachher nicht mehr was ihn dazu trieb, aber er küsste Petra einfach auf den Mund. Als er erschrocken über sein Verhalten seinen Kopf zurücknahm, ...
... legte sich Petras Hand in seinen Nacken, drückte den Kopf wieder an sich und begann den Kuss zu erwidern.
Voller Hingabe ließ sie ihre Zunge um seine wirbeln. Es war ein Kuss, in der sie sich ihre ganze aufgestaute Liebe zueinander eingestanden. Erst als sie beide keine Luft mehr bekamen, ließen sie voneinander ab und Peter stellte seine Mutter wieder auf den Boden.
Er legte seinen Arm um ihre Schulter, zog sie dicht an sich ran und ging so mit ihr weiter zum Wohnmobil. Keiner sagte etwas. Sie verstanden sich auch ohne Worte.
Nachdem sie in ihrem Domizil ankamen, gab Petra ihrem Sohn noch einen heißen Kuss auf den Mund und machte sich von ihm los. Schweigend baute sie ihr Bett.
Erst als Peter seines aufbauen wollte, sah sie ihn mit einem tiefen, liebevollen Blick in die Augen und sagte leise: „Ich glaube wir brauchen ab heute nur ein Bett."
Völlig selbstverständlich zog Petra sich ganz aus und legte sich hin. Peter stieg nun ebenfalls aus seiner Hose und legte sich daneben. Petra rückte ganz dicht an ihn ran und spürte seine harte Männlichkeit an ihrem Bein.
Ein nie gekanntes Glücksgefühl durchströmte ihren Körper. Liebevoll legte Peter den Arm um Petra und zog sie so an sich ran, dass ihr Kopf auf seine Brust zum liegen kam. Zärtlich streichelte er über ihren Rücken, umfuhr mit seiner Hand den Po um danach wieder ihren Nacken zu kraulen. Petra legte eine Hand auf seine Brust und streichelte ihn dort.
Ihr wurde nun auch klar, dass sich ihre Gefühle zu ihrem ...