1. Verbotene Gefühle


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Sohn wandelten. Sie fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben richtig geborgen und sicher. Sie lag hier nicht mehr in den Armen ihres Sohnes, sondern bei einem Mann den sie liebte.
    
    Sie wusste, dass diese Gefühle nicht sein durften, spürte aber dass Peter genau so wenig dagegen an kam wie sie selber. Doch trotz der Erlebnisse am See, konnte sie sich noch nicht vollkommen fallen lassen. Es brauchte noch ein wenig Zeit bei ihr.
    
    „Ich liebe dich Peter... das ist mir jetzt klar...", flüsterte sie so leise, dass Peter es gerade noch verstand. „... aber lass mir bitte noch etwas Zeit. Halt mich einfach nur fest in deinen Arm."
    
    Peter begriff sofort, was sie meinte. Ihm erging es nicht viel anders. Für ihn war es schon genug, dass er sie so neben sich spüren durfte. Zärtlich streichelte er sie weiter am Rücken, bis sie beide einschliefen.
    
    Am nächsten Morgen wurde Peter von einem zarten, liebevollen Kuss geweckt. „Aufstehen... du Schlafmütze. Wir sollten langsam weiterfahren", meinte Petra. Peter öffnete die Augen und kam sich vor wie im Himmel. Neben ihm stand eine kleine Göttin in ihrer natürlichen Schönheit und sah ihn liebevoll an.
    
    Am liebsten hätte er sie wieder an sich gezogen und sie nach allen Regeln der Kunst vernascht. Als wenn Petra das ahnen würde, drehte sie sich schnell um und machte sich daran fürs Frühstück zu sorgen.
    
    Erst als sie satt waren, zogen sie sich an und klarten den Wagen auf. Während der ganzen Zeit redeten sie nur das Nötigste, sahen sich ...
    ... aber ständig in die Augen, in denen die Liebe zueinander abzulesen war.
    
    „Wir sollten in die nächste größere Stadt fahren, um uns noch ein paar Vorräte zu besorgen und dann sehen wir mal, was wir uns noch so ansehen können", schlug Petra vor.
    
    „Mit den Vorräten besorgen ist es ok. Aber irgendwie ist mir nicht danach, in irgendwelchen verstaubten Museen rum zu latschen", maulte Peter etwas rum.
    
    „Dann mach doch einen besseren Vorschlag", meinte Petra.
    
    „Ich dachte, wir würden uns wieder einen schönen See suchen, wo wir in Ruhe schwimmen können", sagte Peter leise, weil er wusste, dass seine Mutter seine Gedanken erraten würde.
    
    „Bist du dir sicher, dass das eine so gute Idee ist? Es könnte gefährlich für uns werden", versuchte Petra herauszufinden, wie ernst es Peter war.
    
    „Diebe und Mörder wird es dort mit Sicherheit nicht geben und wenn doch, dann werde ich dich schon beschützen. Und vor mir brauchst du noch weniger Angst zu haben", sagte Peter, obwohl er genau wusste, wie sie es meinte und setzte leise hinzu, „dafür liebe ich dich viel zu sehr."
    
    „Na gut... du hast gewonnen. Dann fahr mal los", gab Petra nur allzu gerne nach.
    
    „Willst du dir nicht doch lieber deine Unterwäsche anziehen, immerhin kommen wir gleich in eine größere Stadt.
    
    „Warum? Ich habe doch einen starken Beschützer bei mir", lachte Petra.
    
    Sie fuhren einen Supermarkt an, kauften Getränke und nur Sachen, die haltbar waren bzw. die sie die nächsten zwei Tage verzehren würden, ein.
    
    Peter ...
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