1. Verbotene Gefühle


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... fuhr aus dem Ort wieder heraus und sah sich die Umgebung rechts und links der Landstraße an. Petra saß völlig entspannt neben ihm und stellte ihre Füße auf dem Armaturenbrett ab. Ihr Rock rutschte dabei so hoch, dass ihre süße Maus vollkommen frei lag.
    
    Peter bekam es sofort mit und musste sich gewaltig zusammenreißen, damit er sich auf die Straße konzentrieren konnte.
    
    „Zum Glück sind wir hier nicht auf der Autobahn. Ich würde es mir absolut nicht trauen einen LKW zu überholen. Wenn dich ein Fahrer so sieht, fährt er doch glatt in den Graben", sagte Peter grinsend.
    
    „Solange du auf der Straße bleibst, ist mir alles egal", meinte Petra und ließ ihr helles Lachen erklingen.
    
    Wenn es ihm auch schwerfiel, konzentrierte sich Peter nun doch etwas mehr auf die Straße und die Umgebung. Sie hatten schon etliche Kilometer zurückgelegt und laut Karte sollte hier wieder ein See kommen in dessen Nähe es so gut wie keine Ortschaft gab. Dann sah er den See. Nun fuhr er langsamer, um eine Abfahrt zu finden.
    
    Er hatte schon fast keine Hoffnung mehr, einen Weg der dichter ran führte zu finden, als er einen Feldweg sah, der nicht gesperrt war. Sofort bog er ab und fuhr ganz vorsichtig an Feldern vorbei diesen Weg entlang. Dann wurde der Weg noch enger und sie fuhren in ein Waldstück hinein. Sie waren bestimmt schon zwei drei Kilometer gefahren ohne den See zu sehen.
    
    „Ich glaube wir sollten nicht weiter fahren. Nicht das wir uns festfahren oder nicht mehr umdrehen können. Wer weiß ...
    ... wo wir hier landen", meinte Petra etwas ängstlich. Peter war auch schon ihrer Meinung und war nur noch am überlegen ob er hier drehen konnte oder den ganzen Weg rückwärtsfahren musste.
    
    Plötzlich öffnete der Wald sich etwas und sie fuhren auf eine Lichtung an deren Ende sie sahen, wie sich der Grasboden langsam absenkte und in den See überging. Überwältigt von dem schönen Anblick hielt Peter an, stieg aus und nahm seine Mutter die neben ihm auftauchte an die Hand. Zusammen gingen sie den restlichen Weg bis ans Ufer des Sees.
    
    „Das ist ja traumhaft schön hier", sagte Petra leise, als wenn sie die ruhige Natur nicht stören wollte.
    
    „Ich denke, dass wir hier bleiben sollten", schlug Peter vor.
    
    „Oh ja... einen besseren Platz werden wir nicht finden", war Petra sofort damit einverstanden. „Ich hoffe nur, dass hier so schnell keiner herkommt und uns wieder verscheucht."
    
    „Ich glaube nicht. Und selbst wenn uns jemand entdecken sollte, dann sagen wir einfach, dass wir erst vor ein paar Stunden gekommen sind. Aber wir sind so weit ab vom Schuss, dass sich wohl kaum einer hierher verirren wird", überlegte Peter.
    
    „Es sei denn, die sind genauso bescheuert wie wir beide", lachte Petra.
    
    „Ich werde mal den Wagen etwas besser hinstellen", sagte Peter und löste sich von dem schönen Bild.
    
    „Keine schlechte Idee... stell ihn da vorne unter die Bäume. Dann ist er nicht sofort vom See aus zu sehen", schlug Petra vor und zeigte zu der Stelle, die sie meinte. Peter startete den ...
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