Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... welche Brüste. Aber er wusste wie empfindlich seine Mutter darin war und sparte sich diesen Kommentar. Obwohl er nie Begriff, dass sie da keinen Spaß verstand.
Er stand nicht auf große Oberweiten und fand ihre absolut toll, obwohl er sie noch nie unverpackt sehen durfte. Er hatte bisher immer nur Freundinnen, die da auch recht flach gebaut waren, was er besonders anziehend fand. Aber so sind Frauen nun mal. Nie zufrieden.
Endlich war der Kaffee fertig und er reichte Petra einen Becher rüber. Da bemerkte er, dass sie leicht zitterte. Als wenn ihr saukalt wäre... dabei war es immer noch sehr schwül warm.
„Sag mal... frierst du?" fragte er besorgt. „Du zitterst ja, als wenn du im Kühlschrank sitzen würdest."
„Ich weiß auch nicht. Mir ist irgendwie kalt", gab Petra zu.
„Das kommt von den nassen Klamotten. Die dürfen nicht am Körper trocknen. Du musst sie unbedingt ausziehen, sonst holst du dir noch den Tod", schlug Peter vor, ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben. Er machte sich wirklich Sorgen um seine Mutter.
„Ich kann mich doch nicht so einfach nackt hier vor dir hinsetzen", brauste Petra leicht auf.
„Spinnst du? Du sollst dich ausziehen und dann in den Schlafsack einwickeln. Ich gehe auch solange raus, bis du fertig bist. Ich meine es doch nur gut mit dir", sagte Peter und verstand nicht, dass seine Mutter so heftig reagierte.
„Tut mir Leid. Du hast ja recht. Das wird wirklich das Beste sein. Dreh dich mal eben um", entschuldigte Petra sich. Sie ...
... wusste ja, dass Peter wirklich in Sorge war.
„Reich mir vorher deine nassen Sachen aus dem Rucksack rüber. Ich werde sie inzwischen drüben im Zelt aufhängen. Ob sie da trocknen, wage ich zwar zu bezweifeln, aber einen Versuch ist es wert", schlug Peter vor.
Petra hatte nur zwei Shirts, eine kurze Hose und zwei Sätze Unterwäsche mit, die sie ihm rüber reichte.
„Soll ich den Rucksack nicht auch mitnehmen?" fragte er nach.
„Ne... lass mal... später", meinte Petra und wurde rot als sie daran dachte, was in den kleinen Seitentaschen verstaut war.
Peter nahm sich eine frische Hose aus seinem Gepäck und verschwand nach draußen. Im anderen Zelt hängte er die nassen Sachen an den Zeltstangen auf und zog sich noch seine frische Hose an, bevor er wieder rüber ging, um die restliche Wäsche zu holen.
Endlich waren auch das Shirt und die Hose aufgehängt. Er wunderte sich zwar, dass kein Slip dabei war, machte sich aber keine weiteren Gedanken darüber.
'Wird sie wohl anbehalten haben', dachte er so bei sich.
Leider nieselte es immer noch und es sah nicht so aus, als wenn es sich so schnell ändern würde, als er wieder zu seiner Mutter ins Zelt kroch. Die hatte sich unterdessen total in den Schlafsack ein gemurmelt und war nun doch etwas frustriert, dass ihr schöner Ausflug so unterbrochen wurde.
„Was machen wir denn jetzt mit dem angefangenen Tag?" fragte Peter.
„Weiß ich auch nicht so wirklich", überlegte Petra. „Wir könnten uns etwas zu essen machen. Irgendwie ...