Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... bekomme ich langsam Hunger."
„Das ist ne gute Idee. Hunger habe ich auch", war Peter mit dem Vorschlag einverstanden.
„Aber ich denke mal, dass aus dem wir nichts wird. Du kannst ja schlecht in deinem Aufzug den Küchendienst übernehmen", sagte Peter grinsend und sah verstohlen auf ihre rechte Brust, die ein wenig unter der Decke hervor lugte.
Petra bemerkte seinen Blick und zog schnell den Schlafsack etwas höher. Obwohl sie sich ein bisschen blöde vorkam. Was wäre denn dabei, wenn er ihre Brust sah, überlegte sie.
Viel zu sehen gab es bei ihr ja eh nicht. Sowas wurde an jedem Badestrand zur Genüge gezeigt und Peter hatte das bestimmt schon oft genug gesehen.
Petra musste sich aber eingestehen, dass es für sie ein großer Unterschied war, ob es wildfremde Brüste waren, oder die Ihrigen, die Peter sah. Deswegen versuchte sie, sich züchtig zu bedecken.
Wäre sie ohne Peter unterwegs, hätte sie keine Probleme gehabt nackt rumzulaufen, selbst wenn sie Gefahr laufen würde, dass jemand Fremdes sie so sehen könnte. Schließlich war sie oft genug am FKK Strand.
Im Gegenteil... Petra machte es sogar Spaß, wenn die Leute ihr hinterher sahen. Irgendwie war sie schon immer etwas exhibitionistisch veranlagt, was sie sich aber selber nicht eingestand.
Sie genoss es, in den Sommermonaten auf Unterwäsche zu verzichten. Es reizte sie, wenn im Eiskaffee oder in der Bahn mal ganz kurz ihr nackter Hintern aufblitzte und die Männer am rätseln waren, ob sie nun richtig gesehen ...
... hatten, oder ihre Phantasie ihnen einen Streich spielte.
Wenn sie dann nach Hause kam und alleine war, wurde durch ihr Spiel der anschließende Orgasmus besonders schön. Peter durfte aber noch nie ihren Hintern oder ihre Brüste sehen. Das war für Petra bis jetzt immer ein Tabu.
„Hallo Mutti..., hörst du mir überhaupt zu?" riss Peter seine Mutter aus ihren Gedanken.
„Entschuldige Peter... ich habe geträumt. Was hast du gesagt?"
„Ich wollte nur wissen, ob ich eine Dose Ravioli heiß machen soll, oder möchtest du was anderes essen?" wiederholte Peter seine Frage.
„Ach nee... darauf habe ich keinen Appetit, mach lieber die Ravioli warm", ulkte Petra rum, da sie genau wie Peter wusste, dass sie nur Ravioli dabei hatten.
Beide sahen sich an und lachten laut los. Sie ließen sich eben nicht ihre gute Laune durch das Wetter verderben.
Peter hockte sich unter dem Vordach und begann das Essen vorzubereiten. Verträumt sah Petra ihm dabei zu. Sie war stolz auf ihren Sohn.
Er sah gut aus, hatte einen tollen Körper, war ein guter Schüler, konnte sogar richtig kochen und half im Haushalt ohne zu murren mit.
„Wie sieht es mit dem Wetter aus? Wird der Regen langsam weniger?" fragte Petra.
„Ich denke mal, dass er nicht mehr lange anhalten wird. Weiter hinten wird es schon wieder heller. Nur nützt es uns für heute nichts mehr. Zum weiterpaddeln ist es eh schon zu spät", antwortete Peter.
„Was solls... wir wollten doch sowieso am See zelten und dieser Platz ist doch ...