Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Erotik in Verbindung gebracht. Sie war eben seine Mutter. Fertig... Ohne wenn und aber...
Der jetzige Anblick, auch wenn er nur sehr kurz war, seiner Meinung nach sogar viel zu kurz, rückte sie in ein etwas anderes Licht. Er traute sich aber nicht, nochmals durch einen kleinen Spalt hinter ihr her zu spannen. Dafür hatte er einfach zu viel Respekt vor ihr und würde sie nie so hintergehen.
Peter konnte trotzdem nichts dagegen tun, dass sich zu allem Überfluss nun auch noch sein kleiner Freund neugierig streckte.
Ihr Ruf unterbrach seine Gedankengänge. „Du kannst wieder rüber kommen. Ich bin fertig."
Peter kam zurück ins andere Zelt und kümmerte sich verlegen um das Essen. Hoffentlich bemerkte seine Mutter nicht, was sich in seiner Hose abspielte.
Petra sah es zu seinem Glück nicht. Sie war viel zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Es hatte sie erregt, einfach nackt rauszugehen und der Natur ungeniert freien Lauf zu lassen.
Wäre sie jetzt alleine, würde sie einen ihrer Helferlein bemühen, die sie ganz automatisch mit eingepackt hatte. Aber leider ging das ja nicht.
Mittlerweile war das Essen heiß und Peter reichte ihr einen gefüllten Teller rüber. Sie aßen mit großem Appetit und ließen nichts übrig. Nachdem sie satt waren, zauberte Peter eine Flasche Wein aus dem Rucksack hervor und sah seine Mutter fragend an.
„Hey klasse", rief Petra. „Nach einem fürstlichen Dinner noch ein schönes Glas Wein. Du verstehst es, eine Frau zu verwöhnen."
Am ...
... liebsten hätte Peter sie noch ganz anders verwöhnt, aber das behielt er lieber für sich. Er verstand sich sowieso selber nicht mehr, dass er mit einmal solche Gedanken hatte.
Nachdem die Flasche auf und die Plastikbecher gefüllt waren, prostete sie sich zu und tranken einen kräftigen Schluck. Sie unterhielten sich über den vergangenen Tag und kamen zu dem Schluss, dass alles nicht so schlimm sei und es trotzdem viel Spaß machte.
Peter nahm wieder die Kamera zur Hand, um den sich aufklarenden Himmel zu fotografieren. Nachdem er sie wieder hinter sich ablegte, sah er noch eine Weile weiter nach draußen, während seine Gedanken bei seiner Mutter waren.
Auch Petra hing ihren Gedanken nach. Allerdings dachte sie an was anderes. Sie überlegte nämlich, wie sie an sich spielen konnte, ohne dass Peter es bemerken würde.
„Wir müssen uns noch überlegen, wie wir es heute mit dem Schlafen machen", unterbrach Petra die Stille. „Mein Schlafsack wird bestimmt vor morgen Abend nicht trocken sein. Und leider haben wir nur...."
„Psst... sei mal kurz leise", unterbrach Peter sie flüsternd. „Reich mir mal schnell die Kamera rüber. Da vorne kommt gerade eine Elchkuh mir ihrem Jungen auf die Lichtung."
Das war genau das, was sich Petra erhofft hatte, aber nicht dran glaubte sowas vor die Linse zu bekommen. Sie vergaß total in welcher Situation sie sich befand, schnappte sich die Spiegelreflex und hockte im nächsten Augenblick neben Peter.
Dass sie jetzt vollkommen nackt neben ihm ...