Maria und Luisa Teil 04
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... brauchte sie auch eine Weile Erholung, bis sie wieder bereit wäre. Sie hatte zwar in der Zwischenzeit immer wieder mal mit den neuen Vibratoren auf dem Hocker gespielt, aber doch relativ harmlos. Und so langsam kam ihr Kopfkino wieder in die Gänge.
Sie kamen zur Hütte und machten es sich bequem. Dort saßen sie noch ein bisschen vor der Hütte, erst getrennt, dann aufeinander. Dann gingen sie hinein und schlossen die Läden. Die beiden wollten alleine und ungestört sein. Nicht ganz zu unrecht ging er von einem besonderen Geburtstagsgeschenk aus. Sie ging zu ihm, schob ihn in eine der Hängematten und setzte sich breitbeinig über ihn. Er griff sie an der Hüfte und zog sie zu sich. Sie küssten sich mit zunehmender Wildheit. Schon bald flogen die Kleider. Maria saß auf Jonas, sie blickten sich in die Augen. Er betrachtete sie im dämmrigen Kerzenlicht. Langsam zeichneten seine Finger ihre Figur nach. „Du bist wunderschön" sagte er. Dann zog er sie hoch, bis er ihre Spalte vor seinen Augen hatte, presste sie an der Hüfte an sich und begann sie zu lecken. Sie presste sich auf ihn, zog seine Hände zu ihren Brüsten und drückte sie dort an sich. Er machte mit. Sie stöhnte leicht „das ist soooo gut". Kurz vor ihrem Orgasmus stoppte er und schob sie herunter.
„Warte. Mach die Augen zu!" Er stand kurz auf, küsste sie auf die Stirn und holte eines der neuen ferngesteuerten Vibro-Eier aus seinem Rucksack. „Spreiz die Beine!" Sie tat mit geschlossenen Augen wie geheißen und spürte, wie ...
... er das Spielzeug vorsichtig in sie schob. „Nicht fallen lassen" Sie konnte ihn grinsen hören! Dann setzten die Vibrationen ein. Ganz langsam, sich steigernd, und wieder schwächer werdend. Er legte sie quer in die Hängematte, holte sich einen Stuhl und setzte sich vor sie, legte ihre Beine auf seine Schultern und begann, sie zu lecken und dabei ihre Nippel zu massieren. Maria ruderte in ihrer Lust mit den Armen, drückte seine Hände fest auf sich, hielt seinen Kopf, hielt sich an der Hängematte fest. Sie wimmerte leise und stöhnte lauter vor sich hin vor Lust und kam nach kurzer Zeit. Dabei drückte sie ihn mit ihren Schenkeln fest an sich, aber er machte gar keine Anstalten wegzugehen, sondern hielt seinen Mund bewegungslos auf ihrem Kitzler.
Als der Höhepunkt verebbte, entspannte sie sich langsam und ließ ihn wieder los. Dann drehte sie sich auf der Hängematte zu ihm und legte sich auf den Bauch. Zog ihn hoch und nahm seinen nassglänzenden, harten Schwanz in den Mund. Sofort ging ein Zittern durch ihn. Sie wusste, er konnte sich eine ganze Weile beherrschen, wenn er wollte. Maria griff um ihn an seinen Hintern und zog ihn zu, oder besser, tief in sich und verwöhnte seinen Schwanz. Er stöhnte auf, griff ihren Hintern und massierte ihre strammen Backen. Dabei rutsche er fast ganz aus ihrem Mund. Wieder zurück. Und wieder vor. Dann spürte sie, wie der Vibrator wieder stärker zu arbeiten begann und stöhnte mit Schwanz im Mund. Immer wieder bekam sie einen Klaps auf den Hintern, ...