Maria und Luisa Teil 04
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... immer erregter wurden beide. Sie drehte sich auf den Rücken, wollte seine Hände auf ihren Brüsten spüren. Kurz bevor er kam hörte sie auf und blickte ihn an. „Ich will, dass Du mich mit Seilen fesselst."
Jonas schaute sie an, gleichermaßen erstaunt, erfreut und erschrocken. „Wie... im Ernst? " Er war gleichermaßen unsicher und erregt.
Sie sah ihn an. „Kommode, rechte Seite". ‚Mein Gott, ich will es so sehr,' dachte sie sich ‚aber ich weiß nicht, wie er reagiert, wenn es soweit ist.' „Ja, ich habe Dir doch von meinen Fantasien erzählt." Pause, sie schluckte „fessle mich. Fick mich! Mach, was Du willst. Ich überlasse es ganz Dir, was du heute tust, ich vertraue Dir." Sie sah ihm in die Augen, schluckte nochmal. „Das ist Dein besonderes Geburtstagsgeschenk: Ich!"
„Alles, was ich will?"
Maria kam aus der Hängematte.„Ich träume seit einiger Zeit davon, dass ich gefesselt bin und Du mich vögelst." und in Gedanken setzte sie dazu: ‚Und noch viel mehr machst...' „Und ich vertraue Dir. Ich werde alles mitmachen, egal was. Deine Chance." Sie lächelte ihn an. In ihr tobten die Gefühle. Was hatte sie da ohne zu überlegen gesagt? Konnte er das falsch verstehen? Konnte er das richtig verstehen?
„Und wenn ich das Falsche mache?"
„Kannst Du nicht. Nicht hier und jetzt. Ich glaube, ich liebe Dich... soweit ich das beurteilen kann... und... Du weißt, ich habe Fantasien..." ihre Stimme versagte. Sie holte Luft. „Ich bin ja sehr rational," ihre Stimme war leise, aber fest ...
... „fast immer. Aber ab und zu lasse ich mich fallen, und ich möchte das mit Dir erleben. Möchte, dass meine Fantasie ein Gesicht bekommt. Dein Gesicht!" Sie sah ihn wieder in die Augen. ‚jetzt ist noch mehr heraus' ging es ihr durch den Kopf. ‚aber wenigstens werde ich bald mehr über ihn wissen, werde sicher wissen, ob er die Situation ausnutzt' „Das ist Dein Geburtstag. Und Dein Geschenk bin ich!" wiederholte sie.
Jonas sah Maria an. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Seine wundervolle Nerdfreundin wollte von ihm gefesselt und gefickt werden. Und anscheinend mehr. Er liebte sie inzwischen über alles, und er war sich sicher, dass sie nicht wusste, wie er empfand. Dass sie keine Ahnung hatte, wie sie auf ihn wirkte. Zumindest nicht genau. Trotzdem, dieses Angebot. ‚Was Du willst...' sagte sie. Er hatte sich schon umgesehen, nach dem Wochenende. Er hatte ab und zu den Gedanken, sie etwas zu fordern, wenn sie miteinander Sex hatten. Aber er könnte es nicht ertragen, ihr etwas aufzuzwingen. Wobei er nicht wusste, wie weit sie gehen würde. Sie sprach im Schlaf ab und zu, aber das waren Träume. Ganz zu schweigen von den Sachen, die er so im Internet gesehen hatte. Aber jetzt...?
„Erzähl mir von Deinen Fantasien"
„Nein. Dann wären es keine Fantasien mehr. Mach einfach. Ich bin nicht aus Zucker, lass Dich einfach gehen."
Jetzt schluckte er. Meine Güte, er war 19 und sie 18! Sie bot sich ihm an! Nur ihm. Seine Hormone spielten verrückt. Seine Fantasie auch. Er war hin und weg ...