Manchmal kommt es anders wie man denkt – Ende mit Wende
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Auf der Heimfahrt eines lauen Januarabends fällt mir auf einem Parkplatz auf, dass sich zwei Frauen bemühen, das festgefahrene Auto wieder flott zu kriegen. Ich biete meine Hilfe an und mit der Abschleppstange und meinem Allrad-PKW kann ich das festsitzende Fahrzeug wieder auf den befestigten Untergrund ziehen. Die zwei Frauen sind Mutter und Tochter, wie ich bei den Gesprächen mitbekommen habe. Die Mutter ist ca. 1.65 groß, ich schätze sie so knapp auf 60 Jahre. Sie ist etwas pummelig, hat schulterlange graue Haare und trägt für ihr Alter ganz normale Kleider. Eine beige Stoffhose, beige Stiefel und eine graue Jacke. Die Tochter wurde von der Mutter mit Svenja angesprochen und sie ist ein heißer Feger. Ca. 1,75 groß, super schlank, lange, schwarze, glatte Haare, hübsches Gesicht. Ich schätze sie auf knapp 30 Jahre. Sie trägt eine schwarze Leggins, weiße Sneakers und weiße kurze Söckchen. Die Knöchel sind der aktuellen Mode nach frei. Unter der schwarzen, kurzen Jacke trägt sie einen weißen Strickpullover. Der Spätnachmittag ist schon fortgeschritten und es beginnt zu dämmern.
Die beiden sind heilfroh, dass ich geholfen habe. In dieser abgelegenen Gegend gibt es nicht mal Handynetz. Sie wären also ziemlich verloren gewesen. Sie bedanken sich überschwänglich. Ich wiegle ab, das wäre doch selbstverständlich und so. “Ohne sie würden wir immer noch feststecken und wer weiß ob noch jemand angehalten hätte. Wie kann ich Ihnen nur danken” sagt die Mutter. Mir kommt eine gute ...
... Idee. Ich zeige auf Svenja und sage: “Sie wird das übernehmen”. Die Mutter fragt: “Wie meinen Sie das”? “Ganz einfach. Svenja kommt jetzt mit mir mit. Sie bleibt die Nacht über bei mir und kann sich erkenntlich zeigen. Morgen früh bringe ich sie wieder her, dann können Sie ihre Tochter hier wieder abholen”. Es gibt natürlich ein großes Gezeter, es scheint den beiden ziemlich schnell klar zu sein, was mein Vorschlag bedeuten könnte. Die Diskussion geht eine Weile hin und her bis ich sage: “ Also jetzt ist genug gequatscht. Svenja, du kommst jetzt sofort her zu mir. Wenn du nicht kommst, werde ich meine Pistole aus dem Auto holen und euch mit Waffengewalt zwingen. Das wäre aber kein schöner Abschluss dieser gelungenen Rettungsaktion, nicht wahr”? Die beiden sehen ein, dass sie offensichtlich keine Chance haben. Langsam kommt Svenja her zu mir und steht schräg neben mir.
Ich sage zur Mutter: “Ich will nicht, dass du uns hinterherfährst und schaust, wo wir hinfahren. Deswegen möchte ich deinen Start etwas verzögern. Zieh dich aus”! Ein gleichzeitiger Aufschrei von Mutter und Tochter und wieder Diskussionen. Ich packe Svenja, drehe sie ruckartig vor mich und halte sie mit dem linken Arm fest. Mit der rechten Hand greife ich ihr hart in den Schritt und drücke fest. Sie schreit und windet sich in meinem Griff, kommt aber nicht los. “Ja, ok, ich mach’s”. Die Mutter zieht die graue Jacke aus, zögert kurz und legt sie dann auf den Boden. Sie trägt einen bunten Strickpullover. Ich ...