Manchmal kommt es anders wie man denkt – Ende mit Wende
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... beende meinen Griff in Svenjas Schritt, halte sie aber immer noch fest. Langsam macht die Mutter weiter, Pullover, Stiefel, Hose. In weißer normaler Unterwäsche und schwarzen Socken mit buntem Muster steht sie auf dem Parkplatz. Flehend schaut sie mich an. “Alles” sage ich. Als nächstes fallen die Socken, dann der BH und als letztes der Slip. Splitterfasernackt und zitternd steht die Frau jetzt auf dem Parkplatz. Hätte sich nicht gelohnt, sie auch mitzunehmen. Die Brüste hängen etwas, der Hof ist klein und dunkel, die Brustwarzen sind ziemlich klein. An den prallen Schenkeln hat sie schon Orangenhaut, die Muschi ist durch einen Busch verdeckt, die Füße sind breit und dick mit leichtem Hallux.
“Bleib so stehen” befehle ich, bringe Svenja in mein Auto und fessle ihren rechten Arm mit Handschellen an den Türgriff. Dann gehe ich zurück zur Mutter, die unbewegt stehen geblieben ist. Ich schnappe ihren Kleiderhaufen und sie schluchzt wieder los. “Bitte lassen Sie mir die Kleider”. “Natürlich lasse ich dir deine Kleider. Ich möchte nur, dass du etwas Zeit brauchst zum Einsammeln und Anziehen” sage ich und verteile die einzelnen Kleidungsstücke auf dem Parkplatz. “Morgen um 9.00 Uhr kannst du deine Tochter hier wieder abholen”. Dann steige ich ein und fahre mit Svenja los. Als wir in die Stadt kommen, lege ich ihr eine Augenbinde an, damit sie nicht sieht wo wir hinfahren. Am Haus angekommen führe ich sie rein und entferne die Augenbinde. Sie muss die warme Jacke ausziehen und ...
... wir gehen ins Wohnzimmer.
Svenja muss stehen bleiben und ich setze mich in den Sessel mit dem Hinweis, dass weglaufen und schreien keine Option ist, das Haus ist verschlossen und die Fenster sind schalldicht. Ich erkläre ihr noch, dass sie mich duzen soll. Sie nickt stumm. Svenja sagt, sie müsste mal Pipi. Ich verneine, sie muss es noch halten. Dann sage ich: “Zieh dich aus”. Unbewegt bleibt Svenja stehen, bis ich sie belehre, dass sie meine Befehle ausführen kann, oder ich selbst Hand anlege. Sie beginnt mit dem Pullover und präsentiert einen sexy knappen, schwarzen BH. Dann die Sneakers, die kurzen Söckchen und die hautengen Leggins. Svenja trägt einen passenden knappen schwarzen String, der ihre Beine endlos lang erscheinen lässt. Sie hat sehr gepflegte Haut an den schlanken sportlichen Beinen und schmale Füße, unlackierte Nägel. Nach kurzem Zögern zieht sie die Wäsche auch noch aus und ist jetzt splitterfasernackt. Sie lässt die Arme einfach hängen und bedeckt weder die Brüste noch die Scham. Stumm schaut sie zu Boden. Ich bin begeistert. Feste Brüste, mittelgroßer, dunkelbrauner Hof, schöne Brustwarzen, komplett rasierte Vagina.
Ich führe Svenja ins Schlafzimmer. Dort lege ich ihr Manschetten an den Handgelenken an und ziehe die Arme mittels eines Seils nach oben durch einen Haken an der Decke. Dann befestige ich auch Manschetten an den Knöcheln und spreize sie mit einer Spreader-Bar weit auseinander. Ich ziehe die bewegungsunfähige nackte Schönheit soweit hoch, dass ...