Ich brauche täglich Sex
Datum: 03.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich bin 21, blond und sportlich. Ohne Bewegung, körperliche Anstrengung und Sex kann ich mir mein Leben einfach nicht vorstellen.
Zum Glück habe ich unlängst eine kleine Wohnung im Grünen mit Balkon und Gartenblick gefunden, die ich mir auch leisten kann.
Ins Wohnschlafzimmer passen meine alten Möbel wunderbar hinein. Der kleine Schreibtisch am Fenster mit Grünblick, das Ikea-Bett mit Rattangestell und vielen bunten Kissen, davor am Boden ein weiches, weißes Schaffell von meinem letzten Ausflug nach Ungarn. Die Kochnische ist vollständig eingerichtet, das Bad mit einer kleinen Dusche auch ganz ok.
Am schönsten finde ich, daß ich eine große Doppeltür auf den Balkon habe, von dem ich in den Garten blicken kann.
Mein Jurastudium beansprucht mich derzeit ziemlich. Darunter leidet auch mein Privat- und Liebesleben. Täglich lerne ich mehrere Stunden, löse Fälle, exzerpiere, schreibe Rechtsgutachten auf meinem Notebook.
Danach brauche ich einfach körperliche Entspannung. Ich lege mich auf das Schaffell, mache Gymnastik, Stretching, Dehnungsübungen. Dabei werde ich so richtig geil.
Ich brauche es eigentlich jeden Tag. Mein letzter Freund hat mich vor ein paar Monaten verlassen, weil ich ihn wegen der Uni immer wieder versetzt habe. Jetzt muß ich mir eben selbst helfen!
Ich mache es mir sehr gern selber. Da brauche ich wenigstens nicht aufpassen wegen Verhütung, Krankheiten und so. Außerdem habe ich jedes Mal einen wunderbaren Orgasmus.
Ich beginne nach dem ...
... Sport, mich langsam zu massieren. Ich streichle meine Brüste. Die harten Nippel zeichnen sich deutlich durch das naßgeschwitzte Top mit den Spaghettiträgern ab. Ich fahre mit meiner rechten Hand in meine Shorts, teile meine Schamlippen, suche meine Perle und reibe ausgiebig meine Muschi.
Nach kurzer Zeit merke ich, wie das Blut in meinen Adern zu brodeln beginnt. Unglaubliche Geilheit steigt in mir auf, in meinem Unterkörper spüre ich dieses Ziehen, mein Geschlecht zuckt. Ich massiere mich fester, stecke zuerst einen, dann zwei Finger in meine feuchte Scheide. Mit der linken Hand verwöhne ich meinen Kitzler. Ich öffne meine Beine weit, um mir das Eindringen zu erleichtern. Immer wieder wechsle ich die Position der Finger, um nicht sofort zu kommen, so empfindlich bin ich inzwischen schon. Abwechselnd wird mir heiß und kalt. Meine durchtrainierten Oberschenkel sind von Gänsehaut überzogen, meine kleinen festen Brüste fühlen sich plötzlich groß und hart an. Nach wenigen Minuten keuche ich und komme heftig. Aah, ist das schön! Ich fühle mich total entspannt und glücklich.
So geht das beinahe täglich.
Nur an jenem besonderen Tag, vorigen Montag ist es gewesen, ist alles anders, außergewöhnlich, noch aufregender! Schon seit dem Aufstehen bin ich die ganze Zeit unkonzentriert und unruhig. Auf meinem Kalender steht groß und grün: "15h Peter!!!".
In einer Laune habe ich doch glatt Peter aus meinem Zivilrechtsseminar eingeladen. Seit einiger Zeit habe ich bereits ein Auge auf ...