1. Ich brauche täglich Sex


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... den feschen Kommilitonen geworfen, oder zwei. Und unlängst haben wir vor der Lehrveranstaltung bei einem Cappuccino dann ausgiebiger über Verschiedenes geplaudert, auch über Nacktheit und Sex.
    
    Ich habe ihm in einer Anwandlung von Offenheit erzählt, daß ich in meiner Wohnung oft fast oder ganz nackt herumlaufe und mich nach dem Lernen bei offenem Fenster befriedige.
    
    "Das möchte ich gern einmal sehen!", hat Peter lächelnd gesagt. "Kein Problem!", habe ich mich antworten gehört. "Komm einfach nächsten Montag um 15h zu mir in die Bossigasse 5. Da kannst Du bei der Show live dabei sein!"
    
    "Bin ich von allen guten Geistern verlassen gewesen? Was habe ich mir nur dabei gedacht, einfach einen Studienkollegen zum Spannen zu mir einzuladen?" wälze ich in Gedanken meinen Vorschlag hin und her.
    
    "Gib's zu, es erregt Dich, daß Peter Dir zuschaut! Er gefällt Dir doch, groß, schlank und dunkelhaarig wie er ist! Genau dein Typ!", mache ich mir keine Illusionen über den Grund meiner Einladung. "Und einen Mann hättest Du wohl auch gerne mal wieder!", kommt es mir aus dem Spiegel entgegen. Ich sehe, wie ich bis unter die Haarspitzen erröte.
    
    Gleichzeitig bin ich scharf wie schon lange nicht mehr. Alle 5 Minuten schaue ich auf die Uhr. Im Radio singt Roxette"She's Got Nothing On (But The Radio)". Ich streichle mich, vermeide es aber peinlich, zum Höhepunkt zu kommen. Den Orgasmus möchte ich mir unbedingt für Peter aufheben!
    
    Da läutet es an der Tür. Ich springe auf und öffne, ...
    ... splitternackt wie ich bin. Ich bitte Peter herein, küsse ihn lange auf den Mund und bitte ihn dann, sich auf das Bett zu setzen. Er scheint überrascht. Mit einer solchen spontanen Zärtlichkeitsbezeugung hat er wohl nicht gerechnet. Er sieht aber auch unverschämt gut aus in seinen hautengen Armani-Jeans und dem hellblauen Polo von Ralph Lauren. Und ich kann's kaum mehr erwarten, so heiß bin ich! Ich will es! Jetzt gleich!
    
    Ohne weiteres lege ich mich nackt auf das Fell und beginne, mich ungeniert vor ihm zu streicheln, wie ich es ihm ja schließlich versprochen habe. Ich schließe die Augen, massiere mich immer fester. Die Umwelt versinkt, ich spüre nur noch meine den ganzen Tag über aufgestauten Gefühle. Ein Blitz durchströmt meinen erregten Körper, ich bäume mich auf dem Fell auf, öffne den Mund, keuche und stöhne laut.
    
    Beim kurzen Öffnen der Augen sehe ich, wie Peter regungslos auf meinem Bett sitzt und mich ganz ruhig beobachtet. Nur in seinen braunen Augen flackert es. Es scheint ihm zu gefallen, was er sieht.
    
    Ich komme in einem gewaltigen Orgasmus und falle erschöpft auf das Fell zurück. Eigentlich habe ich schon erwartet, nein gehofft, daß Peter sich nicht beherrschen kann und es zu wildem Sex kommt, aber er bleibt ganz Gentleman.
    
    Er küßt mich zum Abschied keusch auf die Stirn, bedankt sich höflich für die Einladung und geht.
    
    "Mist! Einmal ein süßer Mann und der ist aber so was von zurückhaltend!", schimpfe ich vor mich hin.
    
    Am Dienstag ist ein herrlicher ...