Club der Feen Teil 01
Datum: 03.03.2020,
Kategorien:
Transen
... Heimatortes war es undenkbar, dass es GoGo-Girls in einer Diskothek gab, noch dazu barbusige! Insbesondere die dunkelhäutige, stattliche und kurvige Beauty mit dem goldfarbenen Slip, der ihren fantastischen Arsch betonte, und mit den großen, tanzenden Titten hatte es Nick angetan! Das konnte ich verstehen. Der Kontrast zwischen dem hellen, goldgelben Slip und der dunklen, schokoladenfarbenen Haut war ein echter Knaller.
Ich war fasziniert. Schon jetzt wusste ich, dass dieser Besuch nicht mein letzter sein würde. Zudem gab es hier noch einen wichtigen Unterschied zu den Diskotheken in meiner Heimat. Dort hatte es nur hellhäutige Besucher der Diskothek gegeben. Hier gab es sowohl beim Personal der Diskothek als auch bei den Besuchern eine ziemliche Mischung, die ich absolut nicht gewohnt war. An diesem Abend waren Nick und ich dabei, uns einzugewöhnen. Beide hatten wir uns ein Holsten bestellt. Wir beobachteten die Leute.
Danach erkundeten wir die drei anderen Eingänge im Innenhof der Sackgasse. Die Striptease-Bar ‚Ohne Höschen' reizte uns zwar schon, aber die Preise für die Getränke überzeugten uns davon, dass es heute keine gute Idee war. Es gab nebenan noch eine Art von Bühne mit Sängerinnen, aber da war es proppenvoll. Das Ding hieß ‚Die Kokette Lola' und zeigte eine Leuchtreklame mit einer vollbusigen Sängerin, die auf dem hinterleuchteten Bild oben ohne sang.
Wir landeten in einer kleinen Schankstube, die eine grüne Überschrift und eine violette darunter ...
... hatte. Die grüne lautete ‚Haus der Elfen' während die violette darunter einen darin enthaltenen „Club der Feen / Club of Fairies" deklarierte. Es war mehr so wie ein irischer Pub, der um diese Uhrzeit noch nicht so voll war. Wir schauten auch kurz in den Club der Feen hinein, als sich die Tür dorthin öffnete. Hier fiel mir auf, dass die Gäste ausnahmslos männlich waren. Das war sonst weder in der ‚Koketten Lola' noch in dem Club ‚Ohne Höschen' der Fall, wo es eine Reihe von Paaren gab, die dort auftauchten -- und in der Diskothek gab es auch Mädchen und Frauen ohne Begleitung. Die Preise waren heftig -- fünf DM für ein Bier! Das konnte ich mir nicht leisten.
Im ‚Haus der Elfen' faszinierte mich eine Bedienung, die so exotisch und gleichzeitig so vertraut aussah. Bedienung traf es nur halb. Sie kam aus der Küche und brachte in Küchenkleidung Gerichte an den Tisch. Es war eine kleinwüchsige Asiatin, wohl japanischer Abstammung. Sie war sehr blass mit einem leicht gelblichen Hauch ihres Hauttones und tiefdunklem, langen Haar und mit dunkelbraunen Mandelaugen. Ich hätte mir sie am liebsten näher angeschaut, aber vor Nick wollte ich meine Vorliebe nicht demonstrieren. Ich wusste nicht, wie der das kommentieren würde. Nick mochte die Kneipe nicht so.
Ich beschloss, in zwei bis drei Wochen alleine hierhin zu gehen. Unbeobachtet von meinen Kameraden konnte ich mich anders geben. Dazu gab es noch interessante Türen mit jeweils der Aufschrift Privat-Club, hinter der die Küchenhilfe ...