Der Schmied aus Intal 26/38
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
... sich ihre Augen und sie wand sich unter mir. Stieß ich stärker zu, klatsche der Sack gegen ihren Damm. Als sich ihr Rücken durchbog, verließ ich sie fast, riss ihre Beine hoch, legte sie auf meine Schultern, drückte sie nach unten und flog mit einem Aufschrei, tief wie es ging, in sie hinein.
Sie riss die Augen auf und starrte mich mit verzerrtem Gesicht an, als die erste Welle über sie schwappte. Alles in ihr war in Bewegung, zog mich tiefer hinein in diesen gierigen Schlund. Mit gewaltigem Druck schleuderte ich meinen Samen auf ihren Gebärmuttermund, der alles gierig aufsog. Strahl auf Strahl folgte dem Ersten und vereinigte sich mit ihren Flüssigkeiten. Ihre typischen Gurgellaute waren zu hören und Welle über Welle verebbte langsam. Erst als sie entspannte, lösten wir unsere Verbindung. Ich rollte zwischen die beiden und nahm sie in die Arme. Sie schmiegten sich an mich und wir lagen eine Zeit lang bewegungslos nebeneinander.
Rea veränderte mehr und mehr. Ich bemerkte, dass sie gerade, was unsere speziellen Stunden betraf, seltsamer wurde, als sie schon war.
Wenn sie alleine war, kam es vor, das sie sich Schmerzen zufügte. Ich konnte sie dabei beobachten, wie sie sich zum Höhepunkt brachte, was an sich nichts Besonderes war. Dass sie grob mit sich spielte, war nichts Außergewöhnliches, das sie dabei eiserne Zwingen an die Brustwarzen gehängt hatte, die fürchterlich wehtun mussten, war mir neu. Da sie es freiwillig machte, musste es ihr gefallen.
Ein Tag ...
... später erfuhr ich eine ihrer seltsamen Gelüste.
Ich stand abends hinter dem Haus und wollte gerade mein Wasser abschlagen, als sie hinter mir herkam und hinter mir stand. Ich wollte sie wegscheuchen, als sie von hinten meinen Stamm griff.
„Bitte. Rea. Ich muss mal!“, versuchte ich ihr zu erklären, dass sie unerwünscht dabei war, doch das störte sie nicht. Sie blieb, wo sie war.
Neugierig geworden was passieren würde, ließ ich es laufen. Sie hielt ihn dabei fest. Sie war fasziniert von dem Vorgang und kam in den nächsten Tagen öfters mit. Sie lauerte geradezu darauf, dass ich nach draußen ging.
Die Situation änderte sich schlagartig. Beim nächsten Mal wollte sie mich nicht festhalten, sondern kniete vor mir und zog ihr Oberteil aus. Ich wollte mich wegdrehen aber sie packte mein Glied und zielte auf sich. Staunend sah ich sie an und konnte es nicht glauben. Rea nickte und ließ los. Sie wollte es und ich ließ meinen Strahl, gut gezielt auf ihre Brüste spritzen. Währenddessen hatte sie ihre Hand an ihrem Geschlecht und tat sich Gutes. Diese wenigen Augenblicke reichten, dass sie kam. Sie war davon besessen.
Tage später lag sie nackt unter mir und rieb sich wie besessen zwischen den Beinen. Über ihr stehend, entleerte ich meine Blase und nässte ihren Körper ein. Am schönsten fand sie es auf ihren Brüsten und am Spalt, während sie in sich wühlte. Hier versuchte sie ihre Scheide für mich zu öffnen und zog sie mit den Fingern weit auf. Dort sollte ich sie treffen.
Ich ...