Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Angebot?
So, ihr beiden Süßen, schlaft schön. Wir treffen uns morgen gegen halb zehn beim Frühstück."
Nach fünf Minuten summte mein Smartphone und zeigte mir an, dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Natürlich war es eine Mitteilung von den Jungs. Sie schrieben: "Hallo du geile Frau, anbei Fotos von unseren Schwänzen. Wir wollen, dass du sie dir ansiehst und dabei deine geile Fotze reibst. Ruf uns an und lass uns hören, wie es dir kommt."
Ich schaute in Richtung meines Mannes und sah und hörte, wie er entspannt atmete. Er musste tief und fest schlafen. Langsam zog ich mein Negligé aus. Ich entnahm dem Nachtschränkchen meine Bluetooth-Kopfhörer, rief Jan über WhatsApp an und sagte ganz leise ins Mikrofon: "Jan, schalte um auf Bildtelefon. Ich erfülle euch euren Wunsch. Ihr dürft mir zusehen, wie ich es mir selbst mache."
Ich stand auf und positionierte mein Smartphone auf der Kommode so, dass es meine Seite des Bettes gut "im Blick hatte". Als ich sah, dass die Bildverbindung zu Jans Smartphone stand, legte ich mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Leise vernahm ich das Gespräch der beiden Jungs im Kopfhörer.
Leon: "Die geile Schlampe macht das wirklich."
Jan: "Woah, ist die Frau schön."
Leon: "Schau dir mal ihre dicken, fetten Titten an. Da, jetzt fängt sie an, ihre Fotze zu wichsen."
Jan: "Hey, Maria, hörst du uns eigentlich?"
Maria: "Ja, ich kann euch hören. Irgendwelche Sonderwünsche?"
Jan: "Zeig uns erst mal deine Muschi. Zieh deine ...
... Schamlippen auseinander. Ja, so ist gut. Jetzt dreh dich auf den Bauch und strecke deinen knackigen Arsch in die Höhe. Los, zieh deine Arschbacken auseinander. Wir wollen dein Arschloch sehen."
Ich tat, was sie von mir verlangten. Meine hellbraune Rosette war nun für die geifernden Jungs zu erkennen. Ganz langsam steckte ich den Zeigefinger meiner rechten Hand in mein Poloch und machte damit ein paar Fickbewegungen. Ich hörte die Jungs johlen. Mir gefiel das Spiel.
Leon: "So Maria, genug des Vorspiels. Wir wollen dir jetzt zuschauen, wie du dich selbst befriedigst. Dreh dich wieder auf den Rücken, aber hopp hopp."
Jan: "Spreiz deine Beine und fang endlich an, dich zu wichsen."
"Mache ich aber nur", erwiderte ich leise, "wenn ihr eure Schwänze auch bearbeitet. Ich will euer Stöhnen hören."
Mit einer Hand zog ich meine äußeren Schamlippen auseinander, mit der anderen fing ich an, über meine Klitoris zu reiben. Ich schaute dabei auf das Display meines Smartphones, gewissermaßen den Jungs ins Gesicht. Im Kopfhörer hörte ich die beiden leise stöhnen. Ich unterbrach meine Selbstbefriedigung nur kurz, um meinem Nachtschränkchen einen Vibrator zu entnehmen. Als ich anfing, diesen langsam in meiner Muschi zu versenken, hörte ich Jan zu seinem Bruder sagen: "Schau dir an, wie diese geile Schlampe es sich macht. Die ist ja süchtig nach Schwänzen. Mit ihr werden wir noch viel Spaß haben. Wir werden sie ficken, bis sie nicht mehr laufen kann." Ich glaube nicht, dass ich das ...