Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... diesem Kotzbrocken so anstellt. Was hältst du von meinem Plan? Gehst du auf meine Wette ein?", will Jan wissen.
Jan war nicht so optimistisch wie sein Bruder: "Ich glaube trotzdem nicht, dass sich die beiden trennen werden. Er liebt sie doch abgöttisch und sie sagt es zumindest, dass sie ihn auch über alles liebt. Und es dauert auch lange, bis so eine Scheidung durch ist. Dann wissen wir doch erst nach Monaten, wer von uns beiden gewonnen hat. Ich modifiziere die Wette zu deinen Gunsten, dass du gewinnst, wenn Thomas seine Frau aus dem gemeinsamen Hotelzimmer verbannt und er die Scheidung ernsthaft in Erwägung zieht. Worum wetten wir?"
"Wer die Wette gewinnt, bekommt einen Euro, wie in dem Film Glücksritter. Es geht doch hier nur um die Wette an sich", beendete Leon die Diskussion.
Ich hatte genug gehört. Sobald Maria wach ist, werde ich mit ihr darüber sprechen und wir werden entscheiden, wie es weitergehen soll. Den Jungs sind die Ficks mit Maria zu Kopf gestiegen. Wer sich so benimmt, soll einen Denkzettel bekommen. Einen, der weh tut.
Ich loggte mich mit Hilfe der auf den Handys der Jungs aufgespielten Software in diese ein und löschte in einem ersten Zug nur die mit Maria gemachten Sexvideos und bis auf das "Hintergrundfoto" sämtliche Sexfotos von meiner Frau.
Ich küsste Maria gegen acht Uhr wach. Ziemlich verkatert schaute sie mich an und erwiderte ohne Worte meinen Kuss. Wir schmusten ein wenig. Dann teilte ich ihr in einem Tonfall, der sie erkennen ...
... ließ, dass es sich um etwas Wichtiges und Ernsthaftes handelte, mit, dass ich Gesprächsbedarf hatte.
Während ich ihr von dem Inhalt des von mir abgehörten Gespräches der Zwillinge berichtete, schaute mich Maria anfangs ungläubig, dann mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck an. Als ich mit der Frage schloss, wie wir darauf reagieren sollten, antwortete sie: "Diese Schweine. Dass sie so etwas planen, hätte ich niemals gedacht oder in Erwägung gezogen. Ich trete ihnen in die Eier."
"Nein, mein Schatz, das halte ich nicht für eine gute Idee", erwiderte ich. "Ich möchte sie auch bestrafen, aber nicht mit körperlichen Züchtigungen, sondern mit sozialen Konsequenzen." Und dann erzählte ich Maria meinen Plan.
Nachdem ich geendet hatte, nickte meine Frau zustimmend. "Genau so machen wir es. Aber erst, nachdem dieser Aaron ins Spiel gekommen ist. Ich möchte wissen, was die Kerle vorhaben und deshalb tue ich erst einmal so, als ob ich von nichts wüsste. Du weißt doch, mich interessieren nur ihre Schwänze. Die Männer, die an diesen Fortsätzen hängen, sind mir doch sowas von egal. Ich habe doch dich und nach dir gibt es lange Zeit keinen anderen. Aber ich bitte dich, bleib bei diesem Rendezvous ausnahmsweise mal in meiner Sichtweite und pass auf mich auf."
Kapitel Vierzehn.
Das letzte gemeinsame Frühstück.
Maria:
Schon fast traditionell besprachen wir beim Frühstück die gemeinsamen Aktivitäten des Tages. Thomas wollte noch einmal mit dem Fahrrad eine Runde drehen. Als ...