Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... wer auf mich in der Sauna warten würde.
Als wir die Sauna betraten, führten mich Jan und Leon auf einen Sitzplatz. Leise flüsterte mir Jan ins Ohr: "Die Sauna ist leer. Wir werden dir jetzt das Handtuch abnehmen und dich verwöhnen. Entspann dich."
Ich machte das Spiel mit, schließlich fing es an, mich geil zu machen. Und so richtig viel konnte mir auch nicht passieren, denn ich wusste, dass Thomas draußen bereit stand, um mir gegebenenfalls zu Hilfe zu kommen.
Nachdem sie mir das Handtuch weggenommen hatten, kniete sich einer vor mich hin und spreizte meine Beine, sodass meine Muschi gut zu sehen war. Dann fing er an, mich zu lecken. Ein anderer kümmerte sich um meine Brüste. So ging das eine ganze Weile mit dem Ergebnis, dass ich mich in einem heftigen Orgasmus schüttelte. Ich verhielt mich dabei für meine Verhältnisse ziemlich leise, denn ich wollte nicht, dass Thomas meine Schreie und mein Stöhnen fehlinterpretierte.
Mitten in meinen orgastischen Zuckungen spürte ich, wie eine Schwanzspitze an meine Muschi angesetzt wurde. Der dazugehörige Mann drückte seinen Kolben langsam aber stetig in mich hinein. Ich realisierte sofort, dass dieser Schwanz dicker war als die der beiden Jungs. Es musste ein fremder Mann sein, wahrscheinlich dieser Tauchlehrer, der in der Dunkelheit der Kabine auf uns gewartet und das bisherige Schauspiel genossen hatte. Sofort riss ich mir das Tuch von den Augen und sah in ein grinsendes Gesicht. "Na, Schlampe, am Ende ficke ich dich also ...
... doch", höhnte er. Als ich versuchte, mich von ihm zu lösen, lachte er nur. Er griff an meine Arme und fixierte so meinen Oberkörper. Dann fing er an, mich schnell und hart zu ficken. Na gut, dachte ich mir, wenn ich ihm nicht die Augen auskratzen kann, dann werde ich seinen Schwanz brechen. Ich wartete den Moment ab, in dem er seinen Kolben zurückzog. Dann bewegte ich ruckartig mein Becken ein Stück zurück, sodass sein Pimmel ganz aus mir herausglitt und stieß anschließend sofort mein Becken mit all meiner Kraft wieder nach vorn. Ich musste seine Schwanzspitze mit meinem Damm getroffen haben. Dabei hatte ich wohl seinen Pimmel gestaucht. Zumindest sah ich seinem Gesichtsausdruck an, dass es wohl sehr schmerzhaft gewesen sein musste. Er ließ mich los und sackte stöhnend zusammen. Ich sprang sofort auf und wollte die Saunakabine verlassen, doch die Jungs hielten mich auf.
Ich schrie sie an: "Wolltet ihr zulassen, dass mich dieses Schwein vergewaltigt? Ihr habt doch das Ganze hier initiiert. Geht mir aus dem Weg. Lasst mich raus."
Doch die beiden machten keine Anstalten, die Tür freizugeben. Leon ergriff das Wort: "Nun hör mal auf, hier rumzuschreien. Seit wann gefällt es dir nicht, gebumst zu werden? Ich schlage vor, du entschuldigst dich bei Aaron und lässt dich zum Zeichen deines guten Willens schön von ihm in deine drei Löcher ficken." Ich sah, wie sich Aaron langsam vor mir aufbaute.
"Und wenn ich es nicht mache?", giftete ich ihn an.
"Dann", und jetzt war es ...