1. Die Wette


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... ob sie versuchen wollten, sich zu verknoten und so eine unlösbare Verbindung zu manifestieren. Nach einiger Zeit beendeten wir den Kuss und ich bestätigte ihr überzeugt: "Genau so machen wir es, mein Schatz!"
    
    Kapitel Drei.
    
    Die ersten Urlaube, die ersten Fremdficks.
    
    Nun, meine lieben Leserinnen und Leser, es dauerte einige Urlaube, bis sich meine Frau auf ihre neue "Freiheit" eingestellt und sie akzeptiert hatte. Erst als sie davon überzeugt war, dass sie mich mit ihren Flirts, ihren kleinen und größeren Liebesabenteuern nicht verletzt, überwand sie ihre eigene Zurückhaltung und Scheu. Sie wurde mutiger und ließ sich auf andere Männer ein.
    
    In den ersten zwei, drei Urlauben war es für mich ein Leichtes, innerhalb kürzester Zeit herauszufinden, von welchem der männlichen Hotelgäste sie sich ficken ließ und Belege für ihre Affäre zu sichern. Dafür war meine Frau einfach zu unbedarft. Dennoch konfrontierte ich sie oft nicht sofort mit meinen Beweisen und beendete damit den "Seitensprung", denn ich wollte ihr Gelegenheit und ausreichend Zeit geben, den Spaß zu haben, den ich ihr nicht mehr geben kann. Dafür war doch unser Arrangement da.
    
    Dennoch, etwa nach der Hälfte des Urlaubs, beendete ich üblicherweise das Rollenspiel und meine Frau konzentrierte sich anschließend nur noch auf mich. Es war schön mitzuerleben, wie entspannt und glücklich sie dann war. Ab diesem Moment war das Thema "echter Schwanz" für sie nicht mehr im Fokus. Erst wenn der nächste Urlaubsflieger ...
    ... abhob, um uns an unser Urlaubsziel zu bringen, erwachte das Verlangen in ihr wieder.
    
    Bei ihren ersten drei Sex-Abenteuern hielten wir uns noch an unser "Drehbuch", dass ich ihr öffentlich, meist abends in einer Bar, im Beisein ihres Lovers eine Szene machte, wenn ich ihren "Seitensprung" aufdeckte und sie aufforderte, sich zwischen uns beiden Männern zu entscheiden. Davon ließen wir aber in der Folgezeit ab. Es gab für uns keine Notwendigkeit, diese Männer öffentlich bloßzustellen, denn schließlich waren sie mindestens genauso viel Opfer wie Täter. In der Folgezeit trennte sich dann Maria in einem persönlichen Gespräch und unter vier Augen von ihren Liebhabern. Ob sie dann noch eine Abschiedsnummer schoben oder auch nicht, blieb ihr überlassen.
    
    Ich darf an dieser Stelle berichten, dass auch ich während unserer Urlaube nicht zu kurz kam und viel Spaß mit meiner Frau hatte, körperlich wie intellektuell. Natürlich spulten wir unser Urlaubsprogramm während der ganzen Zeit auch gemeinsam ab, wozu Besichtigungen der Kulturschätze des Landes, Relaxen am Strand, Lesen, sportliche Aktivitäten wie Schwimmen, Tauchen, Fahrradfahren und Teilnahme an den Animationsprogrammen des Hotels gehörten. Regelmäßig verschwanden meine Frau und ich in unser Hotelzimmer und wir schliefen miteinander, hatten zärtlichen und liebevollen Sex.
    
    Niemals sprachen wir über ihre Liebhaber, ob sie gut im Bett waren oder ob sie so potent waren, wie meine Frau es angenommen oder erhofft hatte. Ich wollte ...
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