Mittelalterfest Teil 3
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
CMNF
... lustvoll.
„Echt hier mitten im Weg?“ wunderte sich Michaela.
„Ist doch eh keiner da und langsam ist es mir egal, bitte mach weiter. Es dauert nicht mehr la a ah ah.“ weiter kam Lisa nicht, da sie wunschgemäß bearbeitet wurde. Und es dauerte wirklich nicht lange, bis sie auf die Knie sank und einen befreienden Ausruf der Erleichterung von sich gab.
Als ob nichts gewesen wäre machen sich die Beiden dann eine Minute später auf den Weg zur Essensausgabe.
Auf dem Rückweg mussten die Frauen feststellen, dass es sich wohl herumgesprochen hat, dass die Frauen hier heute noch recht freizügig präsentiert werden, denn eine ganze Horde von Männern warteten schon vor dem Zelt. Ein paar ganz freche saßen bereits im Bottich.
Trude blieb gelassen, auch wenn die Schar der Damen die noch rasiert werden wollten, wie eine Gänseschar schimpfend vor sich hinschnatterten. Nach einem prüfenden Blick in den Bottich verkündetet Trude: „Alle Männer die hier sind um zu baden, muss ich leider mitteilen, dass dies erst morgen wieder möglich ist. Die Damen mögen sich bitte hinter dem Zelt fertig machen. Und die 6 im Bottich nehme ich mir vor. Also Männer, geht zum Lagerfeuer saufen. Wenn ihr klug seid, sauft nicht zu viel und seid galant zu den Damen die nach und nach kommen, sie werden alle frisch rasiert sein. Und wenn echte Kavaliere in euch stecken, werden die Damen euch eure Schätze schon zeigen. Aber hier wird jetzt gearbeitet und da kann ich keine Spanner brauchen. Morgen ist ...
... wieder eine Möglichkeit. Also macht dass ihr weiter kommt.“ und schubste die ersten in Richtung Lagerplatz.
Die nackten Männer im Bottich wurden vorzüglich von ihr betreut, gründlich gewaschen und jede Rille nochmals geprüft ob sie auch richtig sauber ist. Die meisten Rillen hatten sich aber schon aufgrund der Waschung aufgelöst und in prächtige Haltegriffe gewandelt.
Unterdessen entledigte sich Lisa gleich wieder ihres Kleides und Michaela schloss sich ihr an. Dies erleichterte vielen Frauen, es ihnen gleich zu tun. Sie halfen sich gegenseitig beim einseifen und so entwickelte sich ein angenehme und fröhliche Stimmung.
Die Arbeit zwischen den Beinen ging dank der Übung nun auch recht flott voran. So dass nach zwei Stunden auch alle Frauen glücklich der morgendlichen Inspektion entgegen sehen konnten.
Dass sie wohl von ein paar Spannern aus dem Wald, der ca. 80 Meter entfernt war beobachtet wurden, störte die Damen scheinbar nicht mehr. Schließlich konnten die Herren sicher nicht viel erkennen, da die Fackeln zwar ein sehr schön intimes Licht erzeugten aber auf die Distanz mehr als die schehmenhafte Nacktheit nicht zu erkennen war.
Im Pulk sind die Frauen dann auch gemeinsam zu den Lagerfeuern fröhlich summend gewandelt.
Die Ankunft blieb nicht unbemerkt und der Musiker nutzte dies für eine kleine Einlage. Er bat die Damen zu sich.
„So hochverehrte Musikfreunde. Wir wollen diese Schönheiten nicht einfach so in der Menge untergehen lassen, oder? Ich finde wir ...