Der Mann mit der goldenen Hand 01
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... ebenfalls keine klassische Schönheit, mit ihrer dicker Brille und unvorteilhafter Frisur wirkte sie einfältig.
"Also, Herr Meier hier versohlt dir seit gestern immer mal wieder den Hintern, du machst es dir zwischendurch selbst und du hast unser Sauna Date vergessen?" "Ja Bettina, gut zusammengefasst."
"Würden Sie mir auch den Hintern versohlen Herr Meier?" Die bisher stille Hellen preschte mit ihrer Frage raus. "Das würden Sie doch sicher für Hellen tun, oder? Sie ist so eine liebe... So eine bezaubernde... Hellen, leg dich hier über die Sofalehne, das ist ein guter Platz für Popoklatsche. Jetzt mach schon, oh, du musst dich schon untenrum ausziehen, da duldet Herr Meier nichts anderes. Auch das Höschen? Was meinen Sie, Herr Meier? Auch das Höschen? Ja, schau Hellen, er nickt." Hellen schlüpfte ungeschickt aus Jogginghose und schlabbrigem Unterhöschen. Legte sich über die Lehne. Ihr weißer, großer Arsch ragte in den Raum. Frank stand auf, nahm einen der Lederschlappen und begann auch dieses Gesäß durchzuklopfen. Hellen fing ziemlich schnell mit Wehgeschrei an. "Ja, das zieht ganz schön. Ich hab den vorhin auch schon gekriegt, zu genüge. Halte durch, bald ist's vorbei." Brigitte kniete auf dem Boden, nahm ihre Freundin in den Arm. Hellen liefen Tränen die feisten Wangen hinunter. "Uhuhuhu, ich dachte nicht, dass es soooo doll wehtut." Bettina saß am anderen Ende des Sofas und starrte sprachlos auf die längst nicht mehr weißen, bei jedem Hieb erzitternden Arschbacken ...
... ihrer Freundin. Herr Meier schlug stoisch weiter, ließ sich von Hellens Geheule nicht aus der Ruhe bringen. Plötzlich hörte er auf. "So, Hellen, zieh deine Backen mal auseinander." Hellen legte ihre dicken Finger vorsichtig auf ihre wunde Kehrseite und zog. Ihre dunkelbraun behaarte Spalte sowie ihr Poloch kamen zum Vorschein. Man konnte deutlich die etwas milchige Flüssigkeit erkennen, die im dichten Schamhaar hing. Brigitte und Bettina sollten es sich auch ansehen, was sie auch taten. Dann durfte Hellen endlich aufstehen. Sie rieb ihre Pobacken, trippelte von einem Fuß auf den anderen.
"Jetzt kommt der beste Teil" verriet Brigitte. "Darf Hellen es sich besorgen, Herr Meier? Dass sie spitz ist, haben wir ja gesehen."
"Willst du es dir denn selbst machen Hellen? Hier und jetzt?"
Hellen rieb sich immer noch den dicken Po. Schniefend nickte sie. "Ja Herr Meier, bitte, darf ich?"
Herr Meier nickte. "Es ist sicher ganz witzig, wenn du es dir ohne die Hilfe deiner Hände besorgst. Brigitte, bring etwas zum Fesseln." Brigitte holte einen Schal und damit band er Hellen die Hände hinterm Rücken zusammen. Hellen versuchte ihre Spalte an einem der Sofakissen zu reiben, was misslang. Erst als sie rittlings auf der Sofalehne saß und rhythmisch ihr Becken über den Bezug zog, kam es ihr. Nur mit Hilfe der beiden anderen Frauen konnte sie wieder runterklettern. Nachdem Brigitte den Schal gelöst hatte, sank Hellen ermattet aufs Sofa. "Danke Herr Meier, so etwas habe ich noch nie ...